2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:19
Das Leben verläuft nicht immer so, wie wir es uns vorstellen. Ein ideales gemütliches Zuhause, liebevolle Eltern, talentierte Kinder, ein guter Job – oft ist das alles nur ein Bild aus einem Hochglanzmagazin. Was aber, wenn der Start von vornherein vermiest wird, wenn eine zerrüttete Familie alle Hoffnungen vergiftet? Kannst du helfen? Und wer soll das machen? Wie stark sollte die staatliche Kontrolle sein und wie viel soziale Verantwortung?
Zuerst sollten Sie das Konzept definieren.
Eine dysfunktionale Familie ist nicht immer arm oder unvollständig. Kinder können beide Elternteile haben, es kann Wohlstand geben, aber wenn es zu Hause zu Gew alt und Demütigungen kommt, wenn der Vater oder die Mutter trinkt oder Drogen nimmt, wenn jemand eingesperrt ist – all das zeugt von der tiefsten Dysfunktionalität einer solchen „Zelle der Gesellschaft“. “. Straßenwaisen, Bettler fallen sofort ins Auge. Und es wird uns klar, dass nur eine dysfunktionale Familie zulassen könnte, dass sich Kinder als wesentlich erweisensich selbst überlassen und sich um ihr eigenes Überleben kümmern. Aber was, wenn sich alles hinter einer Fassade des Anstands verbirgt? Wenn sich hinter einem hohen Zaun und Metalltüren Tragödien ereignen? Schließlich kümmern sich die Sozialdienste nicht um ein Kind aus einer solchen Familie: Eltern fordern keine Leistungen, Kinder werden nicht auf die Straße getrieben. Probleme, die die Psyche lebenslang lähmen, fallen auf den ersten Blick nicht auf. Alkoholismus und darüber hinaus Drogenabhängigkeit sind also nicht nur das Schicksal des "Abschaums der Gesellschaft". Das sind Krankheiten, die jeden treffen können. Und häusliche Gew alt kommt nicht immer nur in den Slums vor.
Außerdem, wenn eine dysfunktionale Familie zuvor auf das aktive Eingreifen staatlicher Dienste zählen konnte - es gab Systeme zur Zwangsbehandlung von Alkoholismus, Ausnüchterungsstationen, Hilfe wurde geleistet
free - jetzt sind diese Möglichkeiten begrenzt. Und es entsteht eine paradoxe Situation: Auf Regierungsebene wird ein internationaler Skandal aufgeblasen: „Böse Amerikaner töten unsere Kinder!“, und im Land scheint das Problem nicht zu existieren, oder man verschließt zuverlässig die Augen davor. Die Erfahrung anderer Staaten zeigt, dass ein hoher Lebensstandard nicht vor Pathologien und gesellschaftlich bedeutsamen Krankheiten schützt. Eine dysfunktionale Familie braucht eher psychologische Unterstützung und Hilfe als Material. Wer sollte darauf achten, wer sollte sich um das Schicksal des Kindes sorgen?
Kinder aus sozial benachteiligten Familien haben oft große psychische Probleme. Sie haben ein hohes Maß an Angstkönnen in der Entwicklung hinterherhinken, sie haben keine Bedingungen für den Erh alt von
hochwertige Bildung. Zuallererst können und sollten solche Probleme von Personen aus dem unmittelbaren Umfeld bemerkt werden: Nachbarn, Verwandte, Schulmitarbeiter. Gleichgültigkeit und Nichteinmischung sind die Gründe, warum einer dysfunktionalen Familie die Möglichkeit genommen wird, Hilfe zu erh alten. In vielen Ländern sind öffentlich-rechtliche Durchsagen zum Schutz vor Gew alt weit verbreitet. Neben öffentlichen Hilfsprogrammen bieten der Staat und gemeinnützige Organisationen Beratung, Unterkunft und psychologische Unterstützung an. So rechtfertigen sich beispielsweise Notrufzentralen oder telefonische Beratungsstellen. Eine dysfunktionale Familie ist kein privates Problem. Menschen, die unter Gew alt, Alkoholismus und Drogenabhängigkeit ihrer Angehörigen leiden, sollten wissen, an wen sie sich wenden können, um Hilfe zu erh alten. Und vor allem ist es notwendig, in der Öffentlichkeit eine H altung zum Schutz der Schwachen zu entwickeln. Denn Kinder in dysfunktionalen Familien leiden sehr oft im Stillen, vertrauen niemandem und können ihre Probleme nicht teilen. Krisenzentren bieten Opfern von Gew alt einen Tisch und eine Unterkunft, helfen bei der Lösung rechtlicher und rechtlicher Probleme. Die Menschen sollten wissen, dass sie sich in der schwierigsten Situation an jemanden wenden können, an den sie sich wenden können.
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