2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:30
Pecilia-Fisch, dessen Fortpflanzung in der Regel ohne unnötige Probleme erfolgt, gilt als ziemlich häufiger Bewohner moderner Wohnecken. Es ist oft nicht nur in riesigen Büroaquarien zu finden, sondern auch in gewöhnlichen Heimaquarien, mittlerer oder sogar sehr bescheidener Größe.
Generell ist anzumerken, dass es sich beim Platy um einen Fisch handelt, dessen Pflege auch für Anfänger in der Welt der Aquaristik kein Problem darstellt.
Dieser Artikel wird ausführlich genug darüber berichten. Der Leser wird mit allen notwendigen Informationen über Lebensräume, Ernährungsgewohnheiten und das Auftreten eines so interessanten Bewohners der Unterwasserwelt wie Pecilien vertraut gemacht. Fortpflanzung und Zucht zu Hause werden ebenfalls in separaten Abschnitten behandelt. Nach Überprüfung aller bereitgestellten Fakten kann jeder ohne Angst einen solchen Fisch als Haustier h alten.
Abschnitt 1. Allgemeine Informationen und Lebensbedingungen in der Natur
Pecilia -ein Fisch, der ein sehr beliebter Bewohner moderner Aquarien ist. Wieso den? Höchstwahrscheinlich aufgrund seiner Schlichtheit, einfachen Zucht, Schönheit und verschiedenen Farben.
Allerdings weiß nicht jeder, dass sein natürlicher Lebensraum Nord- und Mittelamerika ist. Es ist besonders häufig in Veracruz in Mexiko. Außerdem findet man Pecilia in Kalifornien, Colorado, Florida, Louisiana, Nevada, Texas, Hawaii, aber sie wurde künstlich hierher gebracht.
Abschnitt 2. Aussehen von Fischen
Pecilia, die nicht nur einfach zu h alten, sondern auch sehr interessant und informativ ist, ist ein eher kleiner Fisch, ihre Länge überschreitet selten 3,5-5 cm und die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 3-4 Jahren.
Aufgrund der großen Vielf alt an Optionen ist es schwierig, sein Aussehen sowie seine Farbgebung zu beschreiben. Wir können mit Zuversicht sagen, dass die weibliche Pecilia nicht so hell und farbenfroh ist wie die männliche.
Wissenschaftler unterscheiden viele Sorten. Zum Beispiel kann man nicht umhin, den Disk-Platy zu erwähnen. Sie hat eine ungewöhnliche, stark gekrümmte Wirbelsäule und eine besondere Körperform. Aber rote Platys sind viel mobiler als andere Arten.
Abschnitt 3. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Fischen
Geschlechtsunterschiede bei diesen Fischen erscheinen mehr als deutlich. Weibchen sind optisch größer, haben eine nicht so helle Farbe, breitere Afterflosse. Außerdem haben sie einen volleren und runderen Bauch.
Bei Männchen ist die Afterflosse klein und am Ende spitz, FarbeDer Körper ist schön und sehr hell. Sie gelten allgemein als echte Dekoration moderner Aquarien.
Abschnitt 4. Notwendige Bedingungen für die Zucht von Fischen
Platys zu züchten ist einfach, da hierfür keine besonderen Voraussetzungen erforderlich sind. Übrigens lachen viele Aquarianer sogar und sagen, dass es viel schwieriger ist, die Fortpflanzung dieser Fische zu stoppen, als sie zu starten. Und das ist es wirklich.
Also hast du Platylia? Die Vermehrung dieser Bewohner der Unterwasserwelt lässt nicht lange auf sich warten. Damit Frauen normal und regelmäßig schwanger werden, reicht ein Mann für 3 Frauen. Eine solche Menge ist optimal, da sie die Konkurrenz der Männchen deutlich reduziert und gleichzeitig den Weibchen die Möglichkeit gibt, sich eine Weile von ihnen zu erholen.
Pecilia sind vivipare Fische, d.h. sie tragen Eier im Körper und es wird sofort eine schwimmende Brut geboren. Die Trächtigkeit des Weibchens ist leicht an dem runden Hinterleib sowie einem dunklen Fleck neben der Afterflosse zu erkennen. Das Weibchen kann alle 28 Tage problemlos gebären, während die durchschnittliche Brutzahl bei 20-40 Stück liegt.
Die Geburt von Platys ist in der Regel einfach. Obwohl es immer noch wünschenswert ist, ein schwangeres Weibchen in ein separates Aquarium zu pflanzen und dort weitere Pflanzen hinzuzufügen. Zu diesem Zeitpunkt muss die werdende Mutter nicht noch einmal gestört werden, daher empfiehlt es sich, das Frontglas mit Papier abzudecken.
RAbschnitt 5. Pflege der Jungfische
Es ist wichtig zu bedenken, dass Platys ihre Brut fressen, daher sollten Sie auch viele Pflanzen pflanzen, damit sie überleben könnensofort in einem separaten Behälter deponieren.
Die weitere Pflege der Jungfische ist ganz einfach, denn sie kommt groß und voll ausgebildet zur Welt. Sie können mit Eigelb, speziellem Schrotfutter oder einfachem Trockenfutter gefüttert werden. Bei reichlicher Fütterung und sauberem Wasser werden neugeborene Platys bereits nach 3 Monaten geschlechtsreif.
Abschnitt 6. Richtige Ernährung
In der Natur ernährt sich das Platy, das sich regelmäßig und problemlos vermehrt, hauptsächlich von Insekten und Algen. Aber im Aquarium fressen sie fast jedes Futter sehr gerne.
Es ist sehr wichtig, ballaststoffreiche Lebensmittel in die Ernährung aufzunehmen, wie zum Beispiel pflanzliches Getreide oder Gemüse wie Gurken, Zucchini und Spinat. Solche pflanzlichen Lebensmittel tragen zu einer besseren Funktion des Magen-Darm-Traktes bei. Aber Tierfutter kann alles sein, zum Beispiel Mückenlarven, Tubifex, Artemia, Coretra sind gut.
Abschnitt 7. Schwierigkeiten bei Wartung und Pflege
Pecilia, die keine besonderen Fähigkeiten erfordert, eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profis.
Wie fast alle lebendgebärenden Fische sind Platys unprätentiös und entgegenkommend. Sie können in kleinen Aquarien von 40-50 Liter geh alten werden. Natürlich ist es besser, wenn das Volumen groß ist. Untereinander zeigen Platys keine Aggressivität (wie z. B. Schwertträger) und können mit einem leichten Übergewicht an Weibchen geh alten werden.
Was die Wasserwerte betrifft, hier sind sie auch nichtwunderlich. Die ideale Option ist Wasser mit mittlerer Härte (15-30 dGH), ein Säuregeh alt im Bereich von 7,0-8,3 ist wünschenswert und die optimale Wassertemperatur beträgt 22-25 ° C. Die Hauptsache ist, dass das Wasser sauber und frisch ist, am besten ist es, wöchentlich einen bestimmten Teil des Wassers teilweise nachzufüllen, normalerweise mindestens 20%.
Filtration und Belüftung sind natürlich wünschenswert, aber wenn das Aquarium nicht überfüllt ist, kann man es ganz vernachlässigen.
Abschnitt 8. Bedingungen für die Verträglichkeit mit anderen Aquarienbewohnern
Ein weiterer Pluspunkt der Platys ist, dass sie sich im allgemeinen Aquarium super vertragen, sie berühren überhaupt keine anderen Fische.
Aber denken Sie daran, dass Raubtiere selbst zur leichten Beute werden können. Deshalb Platys am besten mit anderen Lebendgebärenden zusammenbringen, zum Beispiel mit Mollys oder Schwertträgern.
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