2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:39
In den letzten Schwangerschaftswochen werden alle werdenden Mütter rund um die Uhr von Angstgefühlen und diversen Ängsten begleitet. Zu diesen Zeiten steigt der Fötus so weit wie möglich und befindet sich somit direkt unter der Brust, wodurch das Atmen erschwert wird. Sie können auch feststellen, dass mit 35-36 Schwangerschaftswochen der Unterbauch gezogen wird, da sich die Gebärmutter bereits auf die bevorstehende Geburt vorbereitet und dadurch Trainingskontraktionen verursacht. Daher empfehlen viele Experten derzeit, keine langen Reisen zu unternehmen, um die Gesundheit nicht zu gefährden.
Grundzüge der 36.-38. Woche
Zu diesem Zeitpunkt nimmt das zukünftige Baby weiterhin intensiv an Gewicht zu. Die Bewegungen des Fötus in der Gebärmutter sind aktiver und werden normalerweise von einer starken Bewegung der Arme und Beine begleitet. Darauf muss eine Frau unbedingt ständig hören, denn während einer normalen Schwangerschaft sollte ein Kind innerhalb von zwölf Stunden etwa zehn Schocks produzieren.
Zu beachten ist auch, dass das Baby schon da istbestimmt seine Position in der Gebärmutter in der 36. bis 37. Schwangerschaftswoche vollständig. Gerade weil das Kind kurz vor der Geburt steht, zieht es gerade in dieser Zeit den Unterbauch der werdenden Mütter, sodass der Körper der Frau durch regelmäßige Wehen auch darauf vorbereitet wird. Es können mehr Schmerzen in der Bauchhöhle und im Schambereich auftreten.
Was könnte Sie stören?
Jede werdende Mutter kann auch sagen, dass das Gehen viel schwieriger wird und alle Bewegungen in der 36. Schwangerschaftswoche immer noch steif sind. Es zieht den Unterbauch, der untere Rücken kann schmerzen - das passiert zu dieser Zeit sehr oft. Ein weiterer unangenehmer Moment kann das Auftreten von Beschwerden in den Hüftgelenken sein.
Die Ursachen für ein solches unangenehmes Ziehen können sehr unterschiedlich sein, daher lohnt es sich, näher darauf einzugehen.
Kein Grund zur Sorge
Für den Fall, dass der Unterbauch während der Schwangerschaft zu diesen Zeiten genauso schmerzt wie während der Menstruation, dann sollten Sie nicht in Panik geraten. Normalerweise gefährden solche Empfindungen die Gesundheit der werdenden Mutter und ihres Babys nicht. Sie sind darauf zurückzuführen, dass sich eine kleine Person in einer Frau in einem aktiven Tempo entwickelt und wächst. Daher wird die Gebärmutter jeden Tag viel größer und übt dadurch Druck auf alle benachbarten Organe aus.
Außerdem kommt es bei fast allen Mädchen in der 36. Schwangerschaftswoche zu einer Hormonstörung - es zieht den Unterbauch, erweicht und entspannt die Gelenke,was zu Schmerzen in vielen Muskeln und im Becken führt. Die werdende Mutter kann auch das Gefühl haben, dass ihr das Gehen sehr schwer fällt, da ihr Körperschwerpunkt durch den für diese Zeit ohnehin schon sehr großen Bauch verschoben ist.
Daraus sollte geschlossen werden, dass ziehende Schmerzen im Unterbauch während der Schwangerschaft mit 36 Wochen als natürliche und harmlose Phänomene gelten.
Andere Gründe für Schmerzen
Unter anderem kann die werdende Mutter eine so unangenehme Krankheit wie Hämorrhoiden entwickeln oder verschlimmern. Diese Erkrankung kann auch als Ursache für ziehende Schmerzen im Unterbauch während der Schwangerschaft in der 35. bis 38. Schwangerschaftswoche angesehen werden. In diesem Fall müssen Sie Ihren Arzt konsultieren, der Ihnen ein sicheres Medikament empfehlen und verschreiben kann, das den Zustand der Frau lindern und den Fötus nicht schädigen kann.
Auch Beschwerden im Unterbauch können immer noch durch Trainingskontraktionen verursacht werden. Bei diesem Phänomen sollte der Schmerz unerwartet auftreten und innerhalb weniger Minuten vergehen.
Fall zur Besorgnis
Für den Fall, dass die 36. Schwangerschaftswoche bereits im Gange ist, der Unterbauch zieht, er auch sehr hart geworden ist, dann sollten Sie sofort einen Arzt oder einen Krankenwagen rufen. Solche Symptome bedeuten, dass die Gebärmutter in gutem Zustand ist, und dies ist in solchen Zeiten höchst unerwünscht. Aufgrund dieser Störungen im Körper entwickelt der Fötus einen Luftmangel, der zu einer Frühgeburt führen kann. Für diesen Zustand der Gebärmutter, Rückenschmerzen undunteren Rücken.
Wenn der erhöhte Ton nicht innerhalb weniger Tage verschwindet, ist es am besten, ins Krankenhaus zu gehen, damit die Ärzte den Zustand der werdenden Mutter und die Gesundheit ihres Babys überwachen können.
Es lohnt sich auch, Besorgnis zu zeigen, wenn die 36. Schwangerschaftswoche bereits gekommen ist, der Unterbauch zieht und es zu blutigem Ausfluss aus der Scheide schmieriger Art kommt. Diese Anzeichen können darauf hindeuten, dass sich die Plazenta ablöst. Dieser Prozess bedroht nicht nur die Gesundheit des zukünftigen Mannes, sondern auch sein Leben. Bei solchen Phänomenen lohnt es sich auch, sofort einen Arzt aufzusuchen.
Welche anderen Beschwerden kann es geben?
In der 36. Schwangerschaftswoche leiden viele Frauen zusätzlich zu all dem oben Genannten auch an häufiger Verstopfung und anderen Störungen des Verdauungssystems. Außerdem machen sich werdende Mütter Sorgen wegen Migräne, häufigem Harndrang und Schlaflosigkeit.
Auch zu diesem Zeitpunkt können Sie bereits bemerken, dass Flüssigkeit aus den Milchdrüsen freigesetzt wird. Aber keine Sorge, es begann Kolostrum auszulaufen. Immer mehr Frauen werden oft von Krampfadern, Sodbrennen, Schwellungen der Beine und Schlaf mit ständigen Unterbrechungen gequält. In den letzten Wochen drückt der Fötus bereits stark auf viele Nervenenden, was ein Taubheitsgefühl beim Gehen verursacht.
Hilfreiche Tipps
Um Ihren Zustand während dieser Zeit zu lindern, müssen Sie mehr Zeit im Freien und für passive Erholung aufwenden. Darüber hinaus ist es notwendig, zu vermeidenalle Arten von plötzlichen Bewegungen und stehen Sie sehr vorsichtig aus einer liegenden Position auf, drehen Sie sich von Rücken zu Seite und hängen Sie Ihre Beine erst nach dieser Manipulation auf den Boden. Dank dieser Abfolge von Körperbewegungen können Sie sich in der 36. Schwangerschaftswoche vor Schmerzen im Unterbauch und unteren Rücken schützen.
Fast alle Experten empfehlen in solchen Zeiten noch, mindestens alle zwanzig Minuten ein wenig zu gehen und nicht lange in der gleichen Position zu verharren. Frauen sollten heutzutage nur noch bequeme Schuhe tragen und nicht viel trinken, damit es vor der Geburt nicht zu Schwellungen kommt. Es wird sehr nützlich sein, spezielle Gymnastik zu machen, die für werdende Mütter dieses Trimesters entwickelt wurde. Auch wird es ab der 35. Woche nicht überflüssig sein, wie geburtsvorbereitende Kurse zu sein.
Vergiss außerdem nicht die richtige Ernährung und mindestens einmal pro Woche einen Arztbesuch. Wenn die werdende Mutter Zweifel an ihrem Wohlbefinden hat, ruft am besten den Arzt oder einen Krankenwagen für ein Beratungsgespräch an.
Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie sich bereits auf die Entbindungsklinik vorbereiten, da in naher Zukunft ein freudiges Ereignis stattfinden wird, anstelle aller Ängste und Befürchtungen wird ein Gefühl von Glück und Erleichterung beim Anblick eintreten eines lieben kleinen Mannes.
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