Unser Körper in Aktion: Wie werden sie zur Prostituierten?

Unser Körper in Aktion: Wie werden sie zur Prostituierten?
Unser Körper in Aktion: Wie werden sie zur Prostituierten?
Anonim

Der Begriff "Prostituierte" ist im Russischen negativ gefärbt, kein Wunder. De jure gelten die Tätigkeiten von Vertretern des ältesten Berufs als illegal und werden von Vertretern von Recht und Ordnung geahndet. De facto wollen nur wenige Männer ihr Schicksal mit einem Mädchen verbinden, das ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Warum also Prostituierte werden?

wie wird man prostituierte
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Geldprobleme

Die erste und offensichtlichste Antwort auf die Frage, wie Mädchen zu Prostituierten werden, ist, dass sie Schwierigkeiten haben, Geld zu verdienen. Es ist kein Geheimnis, dass sich in der modernen Welt auf die eine oder andere Weise alles um materiellen Reichtum dreht. Je größer die Stadt, desto höher die Lebensh altungskosten. Junge Studentinnen, die in die Metropole kommen, sehen sich zahlreichen Versuchungen in Form von Schaufenstern, Restaurants, Schönheitssalons, Clubs und anderen Vergnügungen gegenüber. Natürlich ist es unmöglich, das Leben mit einem Stipendium „in vollen Zügen zu genießen“, und glänzende Karriereaussichten werden einem jungen Mädchen wahrscheinlich nicht „strahlen“. Aber jetzt will ich Spaß haben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele des schönen Geschlechts, die nicht zu sehr belastet sindmoralischen Prinzipien, stimmen Sie zu, leichtes Geld zu erh alten.

Sozialexperiment in Perm

Um zu verstehen, wie man eine Prostituierte wird, nehmen wir ein Beispiel aus dem wirklichen Leben. Vor nicht allzu langer Zeit wurde im Perm-Territorium eine große Anzahl großer Industrieunternehmen geschlossen. Infolgedessen ging die Zahl der Arbeitsplätze stark zurück. Viele Frauen sind arbeitslos. Außerdem ist die Landwirtschaft zurückgegangen. Die Menschen mussten massenhaft in die Hauptstadt ziehen, aber nicht alle fanden dort Arbeit. Es ist daher natürlich, dass die Zahl der jungen Mädchen, die zum Panel gehen, zugenommen hat. Diejenigen, die aus Geldmangel nicht einmal nach Perm kommen konnten, schlossen sich den Reihen der sogenannten „Highway“-Prostituierten an, das heißt einfach Priesterinnen der Liebe, deren Arbeitsplatz die Autobahn ist, und das Hauptkontingent ist LKW-Fahrer. Im Jahr 2004 beschäftigten sich die lokalen Behörden mit der Frage, wie sie zu Prostituierten werden, und beschlossen, eine Art soziales Experiment durchzuführen: Die Arbeit der "Motten" wurde rationalisiert. Außerdem boten sie Hilfe für alle an, die aus dem Teufelskreis ausbrechen wollen. 60 Frauen im Alter von 15 bis 40 Jahren erklärten ihren Wunsch, ein neues Leben zu beginnen. Jedem von ihnen wurden Stellen als Kellnerin, Verkäuferin, Krankenschwester und ähnliche Berufe angeboten, die keine besonderen Qualifikationen erfordern. Ein Jahr später wurde das Experiment resümiert: Es stellte sich heraus, dass etwa 90 Prozent der „Experimentellen“ihren Job kündigten und zu ihrem gewohnten Leben zurückkehrten, also zurück zum Panel.

Warum werden sie Prostituierte?
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Liebe fürSex

Eine weitere mögliche Antwort auf die Frage, wie man zur Prostituierten wird, ist: ein ungewöhnlich hohes Bedürfnis nach Sex. Wenn sie im Bereich solcher Dienstleistungen arbeiten, können sie nicht nur ihre Libido befriedigen, sondern auch dafür bezahlt werden. Dieses Argument ist jedoch grundlegend falsch. Laut einer Umfrage kann nur ein Prozent der Mädchen beim Geschlechtsverkehr mit einem Kunden einen Orgasmus erleben. Höchstwahrscheinlich sind die meisten Männer nicht allzu erfreut zu glauben, dass sie Sex nur um der Bezahlung willen haben, also ziehen sie es vor, ihrem Ego mit der Vorstellung nachzugeben, dass nur wirklich „unersättliche“Frauen auf das Panel kommen.

Wie Mädchen zu Prostituierten werden
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"Für das Unternehmen"

Wie werden sie zu Prostituierten? Überraschenderweise gaben viele befragte Vertreter des ältesten Berufes zu, dass sie in Gesellschaft mit einem Freund in dieses Geschäft eingestiegen sind. Daneben ist auch die sogenannte „Wohnungsfrage“wichtig: Die meisten Sexsalons in Großstädten stellen ihren Mündeln eine kostenlose Unterkunft zur Verfügung.

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