2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:19
Es ist unwahrscheinlich, dass viele Menschen darüber nachgedacht haben, warum ein Freund gebraucht wird. Denn fast jeder von uns hat einen. Dennoch ist das Thema Freundschaft aus psychologischer Sicht von besonderem Interesse. Daher ist diese Frage immer noch ein Rätsel wert.
Allgemeine Informationen
Warum brauchst du einen Freund? Zumindest um das natürliche Kommunikationsbedürfnis einer anderen Person zu befriedigen. Wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, entstehen zwischenmenschliche Beziehungen, in denen sich die persönlichen Qualitäten sowohl des einen als auch des anderen Gegenübers manifestieren. Und sie sind es, die in den Menschen diese oder jene H altung zueinander entwickeln. Die Qualitäten können variieren. Als einigend, zusammenbringend und abstoßend. Ihre Manifestation hilft zu verstehen, ob die Kommunikation mit dieser Person erfolgsversprechend ist oder nicht.
Die Psychologie der Freundschaft wurde von Wissenschaftlern mit Anziehung in Verbindung gebracht. Dies ist ein Konzept, das die Anziehungskraft einer Person auf eine andere definiert. Die Attraktion beinh altetviele Aspekte. Zum Beispiel die Bedürfnisse eines Menschen, die ihn dazu motivieren, einen bestimmten Partner für die Freundschaft zu wählen. Wieder seine Qualitäten. Zugehörigkeit zum selben sozialen Kreis. Die Bedürfnisse und Gefühle eines anderen verstehen - das heißt, die Fähigkeit, die Welt der Partnererfahrungen zu fühlen. Und sogar das Eigentum eines Psychotherapeuten.
Ein ausgezeichneter Satz zu diesem Thema stammt von Rosalyn Diamond. Es geht um Empathie (bewusstes Erleben für eine andere Person): „Dies ist eine imaginäre Übertragung von sich selbst auf die Gefühle, Emotionen, Handlungen und Gedanken eines Gegenübers. Und die Fähigkeit, die Welt nach ihrem Vorbild zu strukturieren. Eine Person, die dazu fähig ist, ist ein Freund im modernen Sinne.
Moralische Unterstützung
Und jetzt kannst du von psychologischen Begriffen zum Leben übergehen. Warum brauchst du einen Freund? Viele - um moralische Unterstützung zu leisten. Ein Freund ist eine Person, die dir hilft aufzustehen, wenn du hinfällst. Die Bedeutung von emotionaler und verbaler Unterstützung wird manchmal unterschätzt. Aber wenn ein Mensch gebrochen und depressiv ist, können aufrichtiges Mitgefühl, Mitgefühl, aber auch Lob, Trost und Anerkennung ihn heilen.
Und die richtigen Worte sind sehr schwer zu finden. Dies kann nur jemand tun, der die traurige Person gut kennt. Und deshalb brauchst du einen Freund. Dies ist eine enge Person, die sich der Probleme und mentalen Eigenschaften seines Freundes bewusst ist. Er weiß genau, welche Punkte „gedrückt“werden müssen, um ein Lächeln hervorzurufen und ihm zu verstehen zu geben, dass alles nicht so schlimm ist. In der Psychologie nennt man das übrigens die moralische und ethische Seite der Freundschaft.
Kommunikation
Warum brauchen Menschen einander? Zumindest zum Reden. Kommunikation ist interessant. Während des Gesprächs teilen die Leute Neuigkeiten, interessante Geschichten, Eindrücke, Erfahrungen und diskutieren verschiedene Themen.
Ein enger Freund ist in der Regel auch ein Gleichgesinnter, dem man ohne Gewissensbisse seinen Standpunkt zu einem bestimmten Thema darlegen kann, ohne befürchten zu müssen, dass sich jetzt ein Konflikt oder Streit anbahnt. Denn ein Freund wird mit seinem Kommentar das Gesagte unterstützen und sogar ergänzen.
Aber Freunde sind in der Regel anders. Und das ist gut so, denn die Sichtweise einer anderen Person ergänzt das Bild der Welt seines Gesprächspartners perfekt. Mit einem Freund sind ein taktvolles und interessantes Gespräch, eine produktive Diskussion und ein korrekter Dialog möglich. Eine nahestehende Person wird immer erklären, warum er so denkt, wird nicht versuchen, seinem Gegner die Schuld zu geben und ihm seinen Standpunkt aufzuzwingen. All dies ist nicht nur interessant, sondern auch nützlich, denn eine solche Kommunikation bereichert uns als Individuen.
Zeitvertreib
Wir alle entspannen uns anders. Aber jeder von uns trifft sich gerne mit Freunden. Manche tun es oft, andere eher selten. Warum brauchst du also einen besten Freund? Dann, um gemeinsam Spaß zu haben und neue Erfahrungen zu sammeln. Zusammen macht alles mehr Spaß und ist interessant. Und entsprechend mehr positive Eindrücke vom Zeitvertreib.
Ihr könnt zusammen ins Kino, Cafés, Nachtclubs, Vergnügungsparks gehen, einfach durch die Stadt spazieren und euch gleichzeitig unterh alten. Und es ist besser, gemeinsam eine Reise in eine andere Stadt oder sogar ein Land zu planen. ÄhnlichZeitvertreib bringt in der Regel noch stärker zusammen. Beziehungen werden aufgefrischt, neue und wertvolle Eindrücke, ungewöhnliche Erfahrungen werden erscheinen. Vielleicht wird das gemeinsame Reisen zu Ihrem Lieblingshobby.
Probleme
Auf die Frage, warum man Freunde braucht, gibt es unterschiedliche Antworten. Und viele sagen das um Hilfe. Oben ging es um moralische Unterstützung, aber das ist etwas anderes.
Sie sagen, dass ein Freund nicht derjenige ist, der in guten Zeiten nahe ist, sondern derjenige, der in schwierigen Zeiten hilft. Das Leben ist nicht immer rosig. Und manchmal passieren Dinge, die man selbst einem Psychologen, der sich streng an die Berufsgeheimnisse hält, nicht sagen möchte.
Ein Freund ist eine altbewährte Person, die ihre Zuverlässigkeit durch ihre Handlungen und ihre Einstellung gegenüber einer Person bewiesen hat. Jemand, der weiß, wie man ein Geheimnis bewahrt. Und er behandelt sie wie seine eigene. Eine Person, die ihre Einstellung zu dem, den sie als ihren Freund betrachtet, nicht ändern wird, egal was passiert. Und er wird versuchen, alles in seiner Macht stehende zu tun, damit es seiner geliebten Person besser geht.
Über Menge
Es gibt einen großartigen Satz in der russischen Sprache, den viele von uns im Leben in seinen verschiedenen Bereichen verwenden. Und es gilt auch für die Freundschaft. Und der Satz klingt so: „Hauptsache nicht Quantität, sondern Qualität.“
Wenn man sich Menschen ansieht, die mit einer ganzen Menschenmenge kommunizieren und freundschaftliche Beziehungen zu ihnen pflegen, fragt man sich unwillkürlich - warum braucht man viele Freunde? Genau genommen ist dies die Angelegenheit jeder Person individuell. Wenn erwollen - bitte. Aber wie die Praxis zeigt, haben solche Menschen keinen wirklich engen, wahren Freund. Sie haben immer jemanden, mit dem sie abhängen können, aber niemanden, dem sie ihr Herz ausschütten können.
Aber nochmal, du kannst dich nicht auf eine Person beschränken. Denn in einem fremden Team kann es mit Sozialisationsschwierigkeiten behaftet sein. Vielfältiger Kommunikationskreis ist nützlich. Es bietet die Möglichkeit, etwas Neues zu lernen, sich bisher ungewohnte Fähigkeiten und Kenntnisse anzueignen. Generell findet auch hier die goldene Mitte statt.
Gemeinsames Merkmal
Nun, um diese Kurzgeschichte darüber zu beenden, warum man Freunde haben muss, lohnt es sich, sich noch einmal der Psychologie zuzuwenden. Die Eigenschaften einer wahren Kameradin sind seit langem von ihren Wissenschaftlern identifiziert worden.
Ein Freund ist jemand, den die Person, die ihn so nennt, liebt. Nur in einer anderen Form, nicht intim.
Ein Freund lügt nie. Er erzählt immer die Wahrheit. Es gibt kein Pathos, Arroganz, Prahlerei, Theatralik in seinen Worten. Er bewertet die Handlungen und das Verh alten seines geliebten Menschen immer nüchtern und unvoreingenommen.
Freunde interessieren sich für das Leben eines lieben Menschen und machen sich Sorgen um ihn. Fragen nach Urlaubs- oder Zukunftsplänen sind nichts Unanständiges. Sowie in dem Wunsch, sich nach der Familie, dem Status und der Gesundheit von Angehörigen und Verwandten zu erkundigen.
Freunde sind nicht schüchtern. Dies äußert sich sowohl im Verh alten als auch in der Kommunikation. In ihren Gesprächen ist kein Platz für Offizielles. Sie sagen, was in ihren Herzen ist. In ihrer Beziehung herrscht gegenseitiger Respekt. Sie behandeln einander mit Freundlichkeit, Toleranz und Verständnis.
Was kannabschließend sagen? Vielleicht das Wichtigste. Ein Freund ist ein wesentlicher Bestandteil der Seele eines jeden von uns.
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