AAA-Batterien: Typen und Eigenschaften

AAA-Batterien: Typen und Eigenschaften
AAA-Batterien: Typen und Eigenschaften
Anonim

Technologien der modernen Welt neigen dazu, Kabel zu minimieren und zu eliminieren. Dies führt dazu, dass es in letzter Zeit immer mehr verschiedene Geräte und Geräte gibt, die mit AAA-Batterien betrieben werden. Solche Geräte sind im Haus von fast jedem von uns. Dies sind kabellose Mäuse, Rasierer, TV- und DVD-Fernbedienungen, Taschendiktiergeräte, Audioplayer usw.

AAA-Batterien
AAA-Batterien

AAA-Batterien werden aufgrund ihrer geringen Größe oft als „Kleinfinger“- oder „Minifinger“-Batterien bezeichnet. Zur Kennzeichnung dieser Batterietypen dürfen auch folgende Bezeichnungen verwendet werden: LR3, R3, LR03 (IEC) und R03. Bei der Auswahl einer galvanischen Zelle für Ihr Gerät sollten Sie zunächst auf die Art des verwendeten Elektrolyten achten, da davon die Kapazität, die Betriebsdauer und die Wiederauflademöglichkeit abhängen.

Gängige AAA-Batterien werden je nach ihrer Zusammensetzung in Saline, Alkaline (alkalisch) und Lithium unterteilt.

Netzteile mit Salzelektrolyt sind für geringe Belastung ausgelegt und werden in der Regel in Uhren, elektronischen Thermometern und Fernbedienungen eingesetzt. Sie sind die billigsten und langlebigsten. Sie können sie von anderen Typen durch das Fehlen eines L-Präfixes in der Kennzeichnung unterscheiden, zum Beispiel R3, R6 und Low Cost (wie oben erwähnt).

AAA-Batterien
AAA-Batterien

Alkaline (Alkaline) Batterien "AAA" nehmen einen Zwischenplatz ein. Sie verwenden Kaliumhydroxid als Elektrolyt und dies ist der Hauptunterschied zu Salzzellen. Chemische Reaktionen in solchen Quellen laufen schneller ab. Dies trägt zu einer besseren Stromrückführung bei. Sie h alten länger und eignen sich für Geräte mit durchschnittlichem Energieverbrauch: Audioplayer, PDAs, Radios usw. Sie können durch das Wort "alkalisch" und das Vorhandensein des Buchstabens L in der Markierung von anderen Arten unterschieden werden.

Die besten Lithiumbatterien sind vom Typ "AAA". Sie haben den niedrigsten Innenwiderstand und die längstmögliche Lebensdauer. Sie sind vorteilhaft für den Einsatz in Geräten mit hohem Energieverbrauch: Spielzeug, LED-Leuchten usw.

Wenn das Gerät oft genug benutzt wird, dann sind wiederaufladbare Batterien des Typs AAA eine ausgezeichnete Alternative zu den "Mini-Finger"-Alkali- und Lithium-Zellen. Mit Hilfe eines Ladegeräts können solche Quellen im Durchschnitt etwa tausend Mal wieder aufgeladen werden. Die Kapazität von Akkus wird üblicherweise in Amperestunden angegeben. Derzeit sind folgende Typen solcher Elemente weit verbreitet:

  • Li-pol(Lithiumpolymer);
  • Li-pol (Lithiumion);
  • NiMH (Nickel-Metallhydrid);
  • NiCd (Nickel-Cadmium).
aaa wiederaufladbare Batterien
aaa wiederaufladbare Batterien

Jeder von ihnen hat seine eigenen Eigenschaften. NiMH-Akkus sind also sehr empfindlich gegen Überladung, und Lithium hängt auch von Spannung und Temperatur ab. Quellen wie NiMH und NiCd haben den sogenannten "Memory-Effekt", der in einer Kapazitätsabnahme beim Laden eines unvollständig entladenen Akkus besteht. Außerdem zeichnen sich diese beiden Typen durch eine spürbare Selbstentladung aus, also den Ladungsverlust auch bei Inaktivität bei ausgesch altetem Gerät. Cadmiumbatterien sind trotz geringer Energieintensität frostbeständig und überstehen sogar Kurzschlüsse.

Daher hängt die Wahl des Netzteils vom Typ "AAA" vollständig von dem Gerät ab, in dem es verwendet wird, und von den Bedingungen der zukünftigen Arbeit. Außerdem müssen Sie beim Kauf eines Artikels auf die Marke und das Ablaufdatum achten.

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