Santoku-Messer - Japanisch europäischer Herkunft

Santoku-Messer - Japanisch europäischer Herkunft
Santoku-Messer - Japanisch europäischer Herkunft
Anonim

Die japanische Kultur ist berühmt für ihre ur alten und sehr stabilen Traditionen, die allem unterworfen sind: vom Ritual des Teetrinkens bis hin zu Küchenmessern. Alle japanischen Speisemesser werden traditionell in „wa-bocho“und „yo-bocho“unterteilt. Der erste Begriff definiert in Japan „geborene“Messer. Der zweite Typ umfasst "Werkzeuge",

Santoku Messer
Santoku Messer

die aus Europa ins Land gekommen sind. Zu dieser Art gehört das Santoku-Messer.

Dieses Küchenaccessoire verdankt seinen Ursprung dem französischen Kochmesser, das während der Meiji-Zeit nach Japan kam. Die Kulturrevolution brachte unter anderem Innovationen ins Land und Küchenutensilien, die später assimiliert wurden, wurden durch eine komplexe orientalische Kultur verändert. Ein großes Messer zum Schneiden von Fleisch hat sich ebenfalls geändert. Seine Klinge wurde kürzer, erhielt eine weniger steile Krümmung und einen beidseitigen Schliff. „Santoku“bedeutet auf Russisch „drei gute Dinge“. Dieser Name spiegelt die drei Funktionen wider, für die dieses Messer am besten geeignet ist: es schneidet, schneidet und zerkleinert. Neu erfundenes MesserSantoku ist nicht nur für Fleisch. Es ist praktisch für sie, Gemüse zu schneiden, dünne Knochen zu hacken und Fisch zu schlachten sowie ihn in durchscheinende Stücke zu teilen.

Santoku Botho oder einfach Santoku - ein Messer, dessen Klinge ausbesteht

Santoku Messer
Santoku Messer

aus hocherhitztem und gehärtetem Stahl. Seine Länge variiert zwischen fünfzehn und zwanzig Zentimetern. Das Ende des Messers ist stark geschärft, wodurch Sie Lebensmittel sehr dünn schneiden können. Dabei hilft auch ein kleiner Profilknick von 15-18 Grad. Vor allem ist das Santokumesser für kleine Frauenhände geeignet. Dies zeigt sich zunächst an einem schmalen Griff, der bequem in eine kleine Handfläche passt. Außerdem verträgt dieses Tool keine Brute Force. Sie können keine dicken Knochen schneiden, da sonst die lange und dünne Klinge definitiv bricht.

Jetzt wird das Santoku-Messer nicht nur in japanischen Unternehmen, sondern auch in Europa hergestellt. Europäische Santoku zeichnen sich durch Klingenbalance und -design sowie Weichstahl aus. Viele Optionen haben Aussparungen oder Vorsprünge an der Klinge. Diese Unterschiede verhindern, dass Lebensmittel sehr dünn geschnitten werden.

Samurai-Messer sind nicht weniger beliebt. Im Gegensatz zu Santoku ist Samurai eine ganze Reihe von Küchengeräten, die für Europäer geschaffen wurden. Diese Marke verbindet europäische Mentalität mit japanischen Traditionen, was ihr

Samurai-Messer
Samurai-Messer

Beliebtheit. Die Samurklinge besteht normalerweise aus sehr starkem Damaststahl, obwohl einige Serien dieser Marke Keramikklingen haben. Von Stahl bis Zirkonkeramikzeichnet sich durch eine erhöhte H altbarkeit aus, daher sind diese Messer in erster Linie für professionelle Köche bestimmt. Diese Werkzeuge unterscheiden sich im Schärfen. Geräte mit mattierten Markierungen auf der Klinge sind lasergeschärft. Diese Messer müssen nicht alle sechs Monate geschärft werden, sie schärfen sich während der Arbeit selbst. Bemerkenswert sind auch die Griffe der Samurai. Meistens sind sie aus Holz, aber Kunststoffgriffe sind aus sehr hochwertigen Materialien, rutschen nicht und liegen perfekt in der Hand.

Was soll ich wählen - Samurai oder Santoku? Da die Qualität beider Messer hervorragend ist, müssen Sie ein Küchenzubehör „nach Ihrer Hand“wählen.

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