2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:19
Die Liebe zu allem Lebendigen ist dem Menschen von Natur aus eigen. Jemand kommt an einem heimatlosen Welpen nicht vorbei, während jemand lieber exotische Tiere zu Hause hat oder ein Aquarium hält. Es gibt Menschen, die Katzen lieben. Die Psychologie derjenigen, denen Katzenvertreter nicht gleichgültig sind, hat auch ihre eigenen Merkmale. Schließlich kann eine bewusste Wahl eines Vierbeiners viel über den Charakter seines Besitzers aussagen. Wie der berühmte Schriftsteller M. Twain sagte, unterscheiden sich Katzen von anderen Haustieren dadurch, dass sie auf keinen Fall zum Gehorsam gezwungen werden können. Diese Tiere werden niemals zu Sklaven. Und unter keinen Umständen werden Katzen etwas tun, was sie nicht tun wollen.
Menschen, die Katzen lieben
Die Psychologie von Hunden ist im Gegensatz zu miauenden Tieren einfach und verständlich. Sie lernen schnell, Befehlen zu folgen, eignen sich gut zum Training. Vielleicht ist das der Grund, warum leidenschaftliche Katzenliebhaber die eigensinnige Natur einer Katze mehr mögen. Sie ist unabhängig, stur. Die Katze zieht es vor, alleine zu gehen, wie in dem berühmten Werk von R. Kipling festgestellt wurde. Aber trotzist in der Lage, sich wirklich an eine Person zu binden. Und da er nicht unfreiwillig, sondern freiwillig sein Freund geworden ist, kann er sich aufrichtig und für immer verlieben.
Wenn wir eine Katze ins Haus bekommen, bemühen wir uns automatisch, mit Wildtieren zu kommunizieren. Tatsächlich ist dies ein kleiner Tiger, den Sie aufheben und streicheln können. Meistens bevorzugen Frauen pelzige Haustiere, aber es kommt vor, dass ein Mann Katzen liebt. Unsere Psychologie ist so angelegt, dass wir alle früher oder später danach streben, eine Familie und einen gemütlichen Herd zu schaffen. Und das Schnurren ist ein Symbol für häusliches Wohlbefinden, Ruhe und Verlässlichkeit. Ein weiches, zu einer Kugel zusammengerolltes Wesen, das friedlich auf dem Sofa schnurrt, vermittelt ein Gefühl von Wärme und eine stabile Lebensweise. Die Liebe zu einer Katze zeichnet einen Mann oft als vorbildlichen Familienmenschen, einen fürsorglichen Vater aus. Eine solche Person schätzt den Komfort im Haus, weibliche Zuneigung, Ordnung und Sauberkeit, ein köstliches Abendessen. Wenn ein Typ Katzen Hunden vorzieht, dann wird er nach einem passenden Lebenspartner suchen. Hell, schön, anmutig und unabhängig. Aber gleichzeitig liebevoll, zärtlich und fähig, Liebe zu geben.
Ein Haustier wählen und Verantwortung übernehmen
Die Psychologie von Katzen ist so einzigartig, dass ihre Erziehung einen besonderen Ansatz erfordert. Wenn Sie sich entscheiden, dieses halbwilde Tier im Haus zu haben, müssen Sie sich an die große Verantwortung erinnern. Schließlich ist dies kein Hamster, der nur ein paar Jahre leben wird. Wenn Sie sich eine Katze zulegen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass sie ein lebenslanger Begleiter des Besitzers wird. Sie müssen sich mit ihrem Verh alten abfinden, mit Haaren auf allen Oberflächen, einschließlich Kleidung und Essen. Außerdem dasVergnügen ist nicht billig. Das Tier braucht richtiges Futter, Pflege, es kann krank werden. Und dann müssen Sie viel für die Dienste eines Tierarztes ausgeben. Aber wenn Ihnen all diese Sorgen keine Angst machen, dann gehören Sie zu der Kategorie der Menschen, die als „Katzenliebhaber“bezeichnet werden. Ihre Psychologie ist so eingerichtet, dass alle Launen eines Haustieres als kleine Streiche wahrgenommen werden. Und die Kommunikation mit ihm wird nur positive Emotionen hervorrufen und Sie mit guter Laune aufladen.
Charakter und Temperament von Katzen
Katzen leben nach Instinkt. Deutsche Wissenschaftler haben ein interessantes Muster entdeckt. Es stellte sich heraus, dass die Psychologie von Katzen und Katzen durch ihre Farbe bestimmt wird. Gestreifte Tiere sind unabhängiger, sie nehmen nur sehr ungern Kontakt mit Menschen auf. Sie ziehen es vor, sich selbst überlassen zu werden. Schwarze Katzen hingegen sind gesellig, lieben Zuneigung. Weiße Katzen sind monogam. Sie werden an nur einen Besitzer gebunden, geben ihm die ganze Aufmerksamkeit und erlauben nur ihm, sich selbst zu streicheln. Aber Schwarz und Weiß sind normalerweise harmlos, lieben Kinder und erlauben ihnen, sich zu quetschen. Trikolore und Rothaarige sind etwas phlegmatisch, ein wenig seltsam, langsam. Aber diese Aussagen sind kein Axiom und entsprechen nicht immer der Realität. Die Psychologie von Katzen, die Art und die Merkmale ihres Verh altens hängen auch davon ab, zu welcher Art von Temperament das Tier von Geburt an gehört. Und dieser Basis kommen mit zunehmendem Alter weitere Qualitäten hinzu. Es gibt vier solcher Typen:
- Sanguine. Eine solche Katze gewöhnt sich schnell an die neue Umgebung, liebt Kinder. Sie ist einfachverträgt sich mit anderen Haustieren, ist mobil und mäßig aktiv.
- Choleriker. Die Psychologie von Katzen und Katzen dieser Art ist durch schnelle Aktivität gekennzeichnet. Ihre Stimmung ändert sich schnell, sie sind aufbrausend und etwas nervös, miauen laut, knurren. Das Haustier wird keinen Groll tolerieren oder Emotionen zurückh alten. Er wird es vorziehen, sofort mit seiner Pfote zurückzuschlagen oder den Gegner zu beißen. Sei es ein Mensch oder ein anderes Tier. Man weiß nie, was man von ihm erwartet. Interessanter ist es für eine solche Katze, bei einem Besitzer zu leben, der einen aktiven Lebensstil führt und selbst ein explosives Temperament hat. In einem Haus mit kleinen Kindern müssen Sie bei cholerischen Katzen die Augen offen h alten. Ein Kind kann unwissentlich am Schwanz ziehen, auf die Pfote drücken, wofür es abgewiesen wird.
- Phlegmatiker. Dies ist eine ruhige, etwas langsame und unerschütterliche Katze. Sie zeigt selten Emotionen, zurückh altend und sehr zurückh altend. Sie kann rund um die Uhr schlafen oder lustlos zusehen, wie versucht wird, sie ins Spiel zu bringen. Eine solche Katze wird Stubenhocker, ältere oder vielbeschäftigte Menschen ansprechen, die selten zu Hause sind.
- Melancholisch. Dies ist ein sehr sensibles und empfindliches Tier. Du kannst ihn nicht anschreien, geschweige denn körperlich bestrafen. Katzen sind scheu, haben Angst vor Fremden oder neuen Einrichtungsgegenständen. Die Psychologie melancholischer Katzen zeichnet sich durch große Hingabe und Liebe zum Menschen aus. Aber sie beschränken ihre Wahl nur auf einen Besitzer, der ihr Freund wird, weil sie monogam sind.
Die Kenntnis der Wesensmerkmale hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Haustieres, denn die Anfänge der Unterscheidungsmerkmale sind bereits in sehr jungen Jahren deutlich sichtbar. Charakter wird in angezeigtder Prozess der Kommunikation mit Brüdern und Schwestern, mit einer Katzenmutter. Es genügt, das Verh alten und Spiel des Babys zu beobachten, um zu verstehen, wie sein Temperament ist.
Beziehungen zwischen Hunden und Katzen
Die Beziehung dieser völlig unterschiedlichen Tiere ist in dem Werk von K. Lorenz "Ein Mann findet einen Freund" gut beschrieben. Das Buch, in dem die Psychologie von Katzen und Hunden von allen Seiten offenbart wird, muss unbedingt ein Desktop-Buch werden. Vor allem, wenn eine Person plant, diese Haustiere gleichzeitig zu Hause zu haben. Der Autor beschreibt detailliert Lebenssituationen aus eigener Erfahrung, gibt Empfehlungen und Ratschläge. Unterschiede zwischen den Meerestieren. Nehmen Sie zum Beispiel die Körpersprache, von der ein großer Teil auf den Schwanz übertragen wird. Der schwanzwedelnde Hund zeigt Freude, Gruß, Kontaktbereitschaft. Und das nervöse Zittern des Katzenschwanzes signalisiert Unmut und Ärger. Das erste Aufeinandertreffen scheinbar unversöhnlicher Feinde ist das Wichtigste. Je nachdem, wie es verläuft, werden weitere Tierbeziehungen aufgebaut. Aber Freundschaft zwischen ihnen kann entstehen, besonders wenn sie von klein auf aneinander gewöhnt sind. Auch wenn Sie es geschafft haben, eine Verbindung herzustellen und die Haustiere bereits miteinander schlafen und spielen, bedeutet dies nicht, dass sie alles gemeinsam haben sollten. Jeder von ihnen braucht seinen eigenen persönlichen Bereich, eine separate Ecke mit einer Futterschüssel sowie die gleiche Aufmerksamkeit des Besitzers. Schnurren ist anfälliger für territoriale Aggression, so funktioniert die Katzenpsychologie.
Das Buch beschreibt auch, wie man Tieren am besten beibringt, zusammenzuleben, also wieSie können die Psyche beider weniger traumatisieren. Es wird angenommen, dass die Ansiedlung im Haus einer Katze zu einem bereits lebenden Hund die günstigste Situation ist. Schließlich machen sich Hunde weniger Sorgen um ihr Revier und sind gehorsamer, wenn sie natürlich richtig erzogen sind. Es wurde auch beobachtet, dass sich größere Hunderassen schneller an ein kleines Kätzchen binden. Tiere, die sich lieben, fangen an, sich umeinander zu kümmern, schlafen zusammen, essen aus demselben Napf.
Was sagen Katzenposen aus
Es ist allgemein anerkannt, dass Katzen von geradlinigen, offenen und fairen Menschen mehr geliebt werden. Katzen, deren Psychologie anders angeordnet ist als Hunde, können ihre wahren Freunde werden, aber keine Sklaven. Sie können eine gemeinsame Sprache mit einer Katze finden, wenn Sie die Merkmale ihres Verh altens kennen. Es lohnt sich, auf alles zu achten: Körperh altung, Bewegungsart, Stimme, Ohren und Schwanz. Katzen verwenden mehr als nur Geräusche, um Bedürfnisse auszudrücken. Häufiger kommunizieren sie lieber mit Gesten und Mimik und manchmal auch mit einer ganzen Reihe von Zeichen.
Die Liebe zu Katzen, deren Psychologie noch von niemandem vollständig entschlüsselt wurde, ist ein Anreiz, die Gewohnheiten des Tieres zu studieren und zu verstehen. Katzenposen sind anmutig und können viel über sie aussagen:
- Ruhe, Beobachtung - die Katze sitzt mit um die Pfoten gewickeltem Schwanz.
- Begrüßung - die Katze reibt sich an den Beinen des Besitzers und springt von Pfote zu Pfote.
- Liebe und Zuneigung - reibt die Schnauze und den Schnurrbart über das Gesicht oder die Beine des Besitzers.
- Nachdenklich - auf dem Rücken liegend.
- Warnung - scharfes Schwanzwedeln.
- Einschüchterung –gewölbter Rücken.
- Bedrohung - Fell zu Berge, Beine gerade und ausgestreckt.
Der erhobene Schwanz der Katze zeigt Freundlichkeit an, gesenkt und zerzaust - über Verwirrung. Schwanz zeigt nach unten und klopft auf den Boden – die Katze hat Angst. Nervöses Hin- und Herzucken des Schwanzes, seitliches Auspeitschen bedeutet höchste Aggression.
Dominanz und der Wunsch, die Aggression des Feindes zu unterdrücken, ist bei Frauen selten anzutreffen. Eine Katzenmutter kämpft bis zum bitteren Ende, wenn ihre Babys in Gefahr sind. Sie wird ihr Leben für Kätzchen geben und sich nicht einmal vor dem schrecklichsten und größten Feind zurückziehen. Aber Katzen, die oft um den Standort einer jungen Katze kämpfen, können heftig kämpfen und herausfinden, wer stärker ist. Die Pose, wenn sie bewegungslos Nase an Nase stehen, drückt extreme Konzentration aus. Die kleinste Bewegung des Feindes oder ein scharfes Fremdgeräusch können der Anstoß für einen tapferen Kampf sein. Aber eine der Katzen versagt früher oder später. Er liegt auf dem Bauch, drückt seinen Körper und seinen Kopf fest auf den Boden und streckt seine Pfoten mit Krallen nach dem Feind aus. Seine H altung drückt sowohl Unterwerfung als auch Bedrohung aus. Der Gewinner geht in diesem Fall zuerst und demonstriert seine Würde und Überlegenheit. Freundliche Beziehungen zwischen erwachsenen Männern sind fast unmöglich.
Die Psychologie des Verh altens von Katzen gegenüber Menschen zu Hause ist etwas anders. Sie zeigen selten extreme Aggression gegenüber ihrem Besitzer. Aber ein Fremder kann gekratzt oder gebissen werden, wenn er sich nach Warnzeichen nicht zurückgezogen hat. Häufiger wird Aggression durch Angst, Stress oder Verwirrung provoziert. VollständigVertrauen in den Besitzer und andere manifestiert sich in einer Pose auf der Seite oder dem Rücken, wenn der Bauch offen ist. Die Augen der Katze sind meist geschlossen, sie ist entspannt, schläft und ist Streicheleinheiten gar nicht abgeneigt.
Gespräch mit einer Katze: Geräusche und Gesichtsausdrücke
Trotz der Tatsache, dass Katzen lieber mit Gesten kommunizieren, schnurren die gesprächigsten von ihnen ständig. Die Zunge der Katze hat mehr als 16 Signale in verschiedenen Bereichen, einschließlich Ultraschall, der für das menschliche Ohr nicht zugänglich ist. Mütter kommunizieren oft mit Kätzchen mit solchen unhörbaren Geräuschen. Das übliche "Miau" kann sich in Klangfarbe und Ton unterscheiden. Nachdem eine Person gelernt hat, wie eine Katze zu sprechen, kann sie dem Haustier die erforderlichen Informationen mit ähnlichen Geräuschen übermitteln. Indem Sie beispielsweise eine Katze leise anfauchen, wenn sie etwas Verbotenes tut, können Sie ihr mitteilen, dass dies nicht erlaubt ist. Die Psychologie der Katzen ist so angelegt, dass nicht alle zu gesprächig sind. Manche Tiere machen in ihrem ganzen Leben nur wenige leise Geräusche. Andere dagegen schreien, schnurren, knurren, fauchen und grummeln ständig. Hier sind einige Katzenwörter, die etwas über die Stimmung eines pelzigen Freundes aussagen können:
- Zischen ist ein Warnsignal.
- Schnaufen - Überraschung, Wunsch, den Feind abzulenken, Verwirrung.
- Low-Range-Grollen - bereit zur Verteidigung.
- Murren ist eine Drohung und eine Warnung.
- Zähneklappern, Schmatzen und Meckern - Verlangen nach Beute oder Enttäuschung, wenn dies nicht möglich war.
- Schnurren - die Katze ist glücklich mit dem Leben.
- Gurrendes kurzes "Miau" - die Freude der Begegnung,Gruß.
- Vibriert mit einem heiseren "Miau" - freundliche H altung, Dankbarkeit.
Jedes langgezogene „mi-auu“, „mea-u“drückt in den meisten Fällen Bitten, einen Hilferuf, eine Klage oder ein Weinen aus. Der Grad der Gesprächigkeit einer Katze hängt nicht nur von ihrem individuellen Charakter, sondern auch von der Rasse ab. Die Psychologie von Thai-Katzen sowie ihren siamesischen und orientalischen Gegenstücken unterscheidet sich darin, dass sie sehr gesprächig und gesellig sind. Britische und Europäisch Kurzhaarkatzen hingegen schweigen.
Die Mimik ist bei allen Katzen aufgrund der hohen Beweglichkeit der Fang- und Kopfmuskulatur sehr ausdrucksstark. Katzenaugen sind ein Spiegel, der die Stimmung und den Geisteszustand des Haustieres widerspiegelt. Halbgeschlossene Augenlider, langsames Blinzeln bedeuten Ruhe, Frieden, Entspannung. Große Augen - Interesse, Sorge. Erweiterte Pupillen zeigen Angst. Ein Schielen aus nächster Nähe drückt eine Warnung und eine Herausforderung aus. Stark verengte Pupillen zeigen die maximale Konzentration an. Wenn die Katze wegschaut, ist sie bereit zu gehorchen. Ein direkter Blick in die Augen des Besitzers und nach vorne gestreckte Ohren drücken Interesse, eine Bitte, den Wunsch zu kommunizieren oder zu essen aus. Zur Seite gesenkte Ohren deuten auf Aggression hin, während zurückgezogene und gesenkte Ohren darauf hinweisen, dass die Katze Angst hat. Wenn die Ohrenspitzen nervös zittern, dann ist das ein Zeichen von Unsicherheit.
Erziehung und Erziehung, Bestrafung und Ermutigung, Spiel und Spielzeug
Wenn eine Frau oder ein Mann Katzen liebt, deren Psychologie so unberechenbar ist, dannwollen mit ihnen spielen. Katzen sind von Natur aus Jäger und wissen, wie man ohne Menschen Spaß hat. Raschelnde Papierfetzen, Bälle, Schnüre, Gardinen und andere Einrichtungs- und Einrichtungsgegenstände sind die besten Spielzeuge für sie. Laufen, springen, versuchen, seinen eigenen Schwanz zu fangen, das Kätzchen entwickelt den Körper und das Skelett, stärkt die Muskeln. Wenn Sie mit einer Katze spielen, sollten Sie daran denken, dass sie es gewohnt ist, zu dominieren. Und ihrer Meinung nach können zu aggressive Angriffe des Besitzers das Interesse der Katze, mit ihm zu spielen, für immer entmutigen. Eine Schleife an einer Schnur oder eine Spitze ist in ihrem Verständnis Beute. Und das Opfer kann nicht furchtlos handeln, angreifen oder sich wehren. Lassen Sie die Katze nicht mit Händen und Füßen spielen. Das Kratzen und Beißen kann sich leicht verfestigen, was für kleine Kinder äußerst unangenehm und gefährlich ist.
Wenn Sie eine Katze aufziehen, müssen Sie bedenken, dass es nicht möglich sein wird, ihren vollständigen Gehorsam zu trainieren und zu erreichen. Sie kümmert sich nicht um Verbote, sie reagiert nicht auf körperliche Züchtigung und macht weiter, was ihr gefällt. Es ist wichtig, dem Tier beizubringen, sich in einem speziellen Tablett zu erleichtern, Nahrung aufzunehmen und an genau festgelegten Orten zu schlafen. Hier sollten alle Handlungen darauf abzielen, konditionierte Reflexe zu entwickeln. Hat sich eine Katze zum Beispiel angewöhnt, am Tablett vorbei oder in eine andere Ecke zu gehen, dann sollte sie Tag für Tag gezielt dorthin geführt werden und darauf warten, dass sie ihr Geschäft verrichtet. Wir dürfen die Ermutigung nicht vergessen, die Katze muss gestreichelt, gestreichelt und gelobt werden. In wenigen Tagen, im Extremfall Wochen, wird sich die Katze daran gewöhnen.
Territorium und soziale Aspekte des Verh altens
Die Psychologie der Katzen ist so ausgelegt, dass das Revier fürihnen ist sehr wichtig, weil sie asoziale Tiere sind. Sie markieren ihre Lieblingsplätze und schützen so ihren persönlichen Bereich vor ungebetenen Feinden. Trotzdem können Katzen in der Natur in Gruppen oder Kolonien leben und sich nach ihren Interessen versammeln. Zum Beispiel gemeinsam füttern, sich in der Sonne sonnen. In der Regel gibt es keine freundschaftliche Kommunikation zwischen ihnen. Jedes Individuum behält seine Individualität, versucht, sich an einem abgelegenen Ort zum Schlafen zurückzuziehen, wählt getrennte Wege zum Gehen und Orte zum Nachdenken, Lieblingsbäume zum Krallenwetzen.
Jagd und Nahrung
Und obwohl Katzen einfach tolle Jäger sind, müssen sie zu Hause nicht jagen. Da sie ihre Häuser nicht schützen müssen. Der Besitzer ist der Versorger und Beschützer, den die Katze eher wie ein Elternteil behandelt. Dies zeigt sich darin, wie sie von Fuß zu Fuß wechselt, sanft an ihren Beinen reibt und ihre Position anzeigt. So kommuniziert ein Kätzchen mit seiner Mutter. Die Jagd nach einer Hauskatze ist Unterh altung, ein instinktives Verlangen. Sie kann eine Maus, eine Fliege oder einen Vogel fangen. Ganz selten wagt es eine Katze, eine riesige Ratte mit scharfen Zähnen anzugreifen, die sie verletzen können. Die Hauskatze bringt ihre Beute ins Haus. Dies ist ein Geschenk für den Besitzer, ein Ausdruck wahrer Freundschaft und Fürsorge.
Katzenmutter und Nachwuchs
Katzen sind sehr fürsorgliche und hingebungsvolle Mütter. Sie lecken die Kätzchen ständig ab und regen die Durchblutung und Atmung der Babys an. Tiere ziehen ihre Nachkommen im Prozess des Spielens, der stillen Kommunikation auf. Droht Gefahr, kann die Katze ziehenKinder anderswo. Doch die Beziehung zwischen Mutter und Kind hält nicht lange. Sobald das Kätzchen erwachsen ist, verliert die Katze das Interesse an ihm und nimmt es als junges Männchen oder Weibchen wahr.
Egal für welches Haustier Sie sich neben sich niederlassen, denken Sie daran, dass die Psychologie von Katzen, Hunden und anderen Tieren unterschiedlich gest altet ist. Und bevor Sie einen neuen Mieter ins Haus bringen, wäre es schön, die Hauptmerkmale des Verh altens des zukünftigen Haustieres zu studieren, damit seine Streiche, sein Spiel oder sein aggressives Verh alten in Zukunft keine unangenehme Überraschung werden. In einem neuen Zuhause fühlt sich das Kätzchen wehrlos und unsicher. Er braucht jemanden, der ihm hilft, sich an einem neuen Ort wohl zu fühlen, ihn vor Gefahren zu schützen und ein echter älterer Kamerad zu werden. Und Katzen vergessen niemals Freundlichkeit, Zuneigung sowie Schmerz und Angst. Und all diese Gefühle sind normalerweise mit einer Person verbunden. Kümmere dich um die Katze, streichle sie, zwinge sie nicht, bestrafe sie nicht zu hart, und sie wird für viele Jahre dein treuer Freund.
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