2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:39
Ein mobiles und aktives Kind im Alter von 4-5 Jahren stellt täglich etwa 400 Fragen. Und nicht alle Fragen können so beantwortet werden, dass das Baby es versteht. Dafür gibt es Kinderexperimente im Kindergarten. Warum weht der Wind? Warum fallen Dinge nach unten statt nach oben? Warum ist Eis fest und Wasser nicht? Diese und andere Fragen können beantwortet werden, oder Sie können mit dem Kind ein Experiment durchführen, bei dem es selbst die Muster mit eigenen Augen sieht.
Warum das Experimentieren von Kindern in die Vorschule einführen?
Wie sinnvoll ist Experimentieren im Kindergarten? Erstens haben Kinder Kontakt mit Gegenständen, wodurch sie ihre Qualitäten und Eigenschaften verstehen können. Zweitens weckt das Experimentieren noch mehr Neugier, eröffnet dem Kind eine neue Welt voller Wunder und Geheimnisse. Drittens vertiefen die Kinder ihr Wissen überNatur - lebend und unbelebt, sie erweitern ihren Horizont, lernen zu denken, Phänomene zu beobachten, zu analysieren und Schlussfolgerungen zu ziehen. Und natürlich gibt das Experimentieren der Kinder im Kindergarten den Kindern das Gefühl, ein Phänomen selbst entdeckt zu haben, was sich natürlich auf ihr Selbstwertgefühl auswirkt.
Experimentarten in der vorschulischen Bildungseinrichtung
Experiment kann demonstrativ und frontal sein.
- Demonstrationsbeobachtung ist eine Art von Aktivität, bei der das Objekt der Beobachtung eines ist, nämlich mit einem Lehrer, der die Erfahrung durchführt und den Kindern demonstriert. Diese Art hat ihre Vor- und Nachteile, aber die Eigeninitiative und Beteiligung von Kindern wird minimiert. Nur wenn das Baby bereits an experimentellen Aktivitäten interessiert ist, wird es den Fortschritt des Experiments genau beobachten. Andernfalls kann die Gruppe passiv reagieren.
- Frontale Beobachtung ist eine Art von Aktivität, bei der es mehrere Objekte gibt, die sich in den Händen von Kindern befinden. Natürlich ist diese Art des Experimentierens besser geeignet, die Arbeit aller Kinder zu aktivieren, ihr Interesse und ihre Neugier zu wecken. Es kann jedoch für einen Lehrer schwierig sein, eine ganze Gruppe zu überwachen: Das Arbeitstempo für Kinder ist unterschiedlich, es besteht die Gefahr, dass Sicherheitsregeln nicht eingeh alten werden usw. Daher ist es besser, wenn mehrere Lehrer bei der Frontalbeobachtung anwesend sind.
Wie gest alte ich eine Experimentierecke im Kindergarten?
Die Frage ist nicht müßig, dennDie Ecke sollte sicherheitsgerecht gest altet sein und gleichzeitig das Interesse der Kinder wecken. Machen Sie also in Ihrer Ecke Platz für:
- Dauerausstellung. Hier können Sie seltene Gegenstände (Steine, Muscheln, Kristalle) aufbewahren. Sie können die besten Bastelarbeiten für Kinder hinzufügen.
- Geräte. Ausgehend von Ihrem Arbeitsplan sollten die notwendigen Dinge (Pipetten, Gefäße, Seile, Trichter, Plastikflaschen usw.) vorhanden sein, um ein interessantes und produktives Experimentieren im Kindergarten zu ermöglichen.
- Schemata. Bereiten Sie Merkblätter für die Kinder vor, damit sie wissen, womit sie es zu tun haben (z. B. „Wasser“über die Eigenschaften von Wasser, „Luft“usw.). Erinnerungen sollten farbenfroh und für Kinder verständlich sein.
- Materialien (natürlich, unnatürlich, unstrukturiert).
- Experimentierplatz.
Wie wählt man Erlebnisse entsprechend dem Alter der Kinder aus?
Die jüngere Gruppe sollte keine schwierigen Experimente mit Glasgegenständen, einem Mikroskop usw. erh alten. Machen Sie sie mit Luft (Experimente „Wir haben Luft gefangen“mit Luftballons, „Ich sehe Luft“mit einem Strohhalm und einem Glas Wasser), Wind („Was ist Wind?“), Magneten, Wasser (Experiment „Untergang – nicht Ertrinken“), „Ändert Wasser seine Farbe?“mit Farben). Denken Sie daran, dass das Experimentieren von Kindern im Kindergarten eine Möglichkeit ist, das Interesse an Naturwissenschaften zu wecken. Wie hell und interessant Ihre Experimente sein werden, hängt also davon ab, wie das Kind aufwächst!
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