2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:39
Warum zittert der Papagei? Der Grund kann jeder sein, er ist nicht unbedingt mit Pathologie verbunden. Vögel benötigen erhöhte Aufmerksamkeit und Fürsorge für ihren Menschen. Wenn Sie sein Besitzer geworden sind, müssen Sie Informationen über die Gründe für die Änderung seines Verh altens herausfinden, um rechtzeitig Hilfe leisten zu können. Eine gute Pflege, eine ausgewogene Ernährung und eine angenehme Umgebung sind für die Gesundheit eines Haustieres unerlässlich.
Was lässt einen Papagei zittern?
Warum zittert der Nymphensittich? Züchter stellen diese Frage von Zeit zu Zeit.
Zuerst müssen Sie den Grund herausfinden, und davon gibt es einige:
- Stress - oft fängt der Gefiederte an zu zittern. Die Ursachen der Angst sind meist mit der Anpassung an neue Bedingungen verbunden. Etwa zehn Tage gewöhnt er sich an die neue Umgebung. Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, ihn nicht zu stören, ihm Süßigkeiten zu geben, liebevoll zu sprechen und ihn nicht aus dem Käfig zu holen. Wenn sich der Nymphensittich nach dieser Zeit nicht angepasst hat, sollten Sie danach sucheneinen anderen Grund und suchen Sie einen Tierarzt auf. Während der Eingewöhnungszeit ist der Papagei in der Lage, sich aggressiv zu verh alten, sich zum Beispiel auf verschiedene Gegenstände im Käfig zu werfen. Es wird empfohlen, sie vorübergehend zu entfernen, um ihn nicht noch mehr zu reizen.
- Avitaminose - bei Vitaminmangel wird der Papagei lethargisch, sein Appetit verschwindet, seine Flügel zittern. Um die Situation zu korrigieren, ist es notwendig, Gemüse, frisches Obst und Gemüse in die Ernährung aufzunehmen. Nach Rücksprache mit einem Spezialisten ist die Verwendung von Vitamin-Mineral-Komplexen erlaubt.
- Unterkühlung - Vögel reagieren besonders empfindlich auf Zugluft und Temperaturschwankungen. Wenn Sie den Raum lüften, in dem sich der Käfig befindet, ist es besser, ihn in einen anderen Raum zu bringen. Die Mindesttemperatur, bei der sich der Papagei wohlfühlt, liegt bei achtzehn Grad. Um den Vogel zu wärmen, wird eine Lampe in einem Abstand von einem halben Meter vom Käfig installiert und auf den Boden des Käfigs gerichtet. Außerdem ist der Käfig einerseits mit Lappen bedeckt, damit sich das Haustier einen angenehm warmen Ort aussucht und sich aufwärmt. Eine zu hohe Temperatur ist auch schädlich für den Vogel.
- Laute Geräusche verursachen auch Frösteln. Es wird nicht empfohlen, in einem Raum mit Käfig laut zu sprechen, Musik einzusch alten und Lärm zu machen. Es ist besser für Kinder, Spiele im Freien in einem anderen Raum zu spielen.
- Der nächste Grund, warum ein Papagei zittert, ist eine Krankheit.
Krankheitssymptome
Der Nachweis der folgenden Anzeichen bei einem gefiederten Tier ist ein Grund, eine Tierklinik aufzusuchen:
- Änderte die Stimme und er fing an, neue seltsame Geräusche zu machen.
- AblehnungNahrungsaufnahme.
- Lethargie, Apathie, zerzaust an einem Ort sitzen.
- Verletzung.
- Der Papagei juckt ständig, zupft an seinen Federn oder sie fallen von alleine aus.
- Eitriger Nasenausfluss.
- Verstopfung oder Durchfall und Erbrechen.
- Atemnot.
- Inkoordination.
- Konvulsionssyndrom.
Der Spezialist wird eine genaue Diagnose stellen und eine Behandlung empfehlen.
Welche Krankheiten können erkannt werden?
Folgende pathologische Zustände sind bei einem gefiederten Tier möglich:
- Vergiftung;
- Virus- oder Pilzinfektion;
- Allergie;
- Erkrankungen der inneren Organe;
- Wurmbefall;
- k alt;
- orale Verbrennungen;
- Schürfwunden, Prellungen, Prellungen;
- abgebrochener oder gebrochener Schnabel.
Dekorative Papageien haben ein starkes Immunsystem, sind aber auch anfällig für verschiedene Krankheiten. Wenn Sie sehen, dass das Haustier zittert oder sich sein Verh alten und sein Aussehen verändert haben, wenden Sie sich an den Tierarzt. Eine frühzeitige Erkennung der Krankheit und eine rechtzeitige Behandlung werden den Zustand des Vogels lindern und sein Leben retten.
Wie kann ich helfen?
Bevor du hilfst, musst du herausfinden, warum der Wellensittich zittert und kraus ist. Wenn die Ursache dieses Zustands verursacht wird durch:
- Angst - ihre Quelle ist beseitigt. Sprich sanft und leise mit ihm, dreh die Musik oder den Ton des Fernsehers leiser, säubere den Käfig in einem Raum, in dem keine Kinder sind.
- Kälte gehört ihmmuss aufgewärmt werden. Nimm dazu den Papagei auf den Arm und wickle ihn in ein warmes weiches Tuch.
- Offene Wunde - Behandlung mit Wasserstoffperoxid erlaubt.
Beim Auftreten von Krankheitssymptomen muss das Tier jedoch dem Tierarzt vorgestellt werden. Ohne auf die Hilfe von Spezialisten zurückzugreifen, ist es nur möglich, das Zittern selbst zu beseitigen, wenn es durch Kälte oder Stress verursacht wird.
Warum zittern die Flügel des Wellensittichs?
Betrachten wir die Gründe für dieses nicht standardmäßige Verh alten:
- Stress. Papageien sind, wie alle Vögel, von Natur aus ziemlich scheu. Daher verursacht jede Veränderung, zum Beispiel ein neuer Käfig, ein Tapetenwechsel, Einsamkeit, eine starke Panik in ihnen. Es ist wichtig herauszufinden, worüber sich der Gefiederte Sorgen macht, und ihm zu helfen, sich schneller zu beruhigen. Sie müssen ständig mit Ihrem Haustier kommunizieren.
- Unterkühlung - Zugluft und k alte Luft verursachen Frösteln. Papageien vertragen niedrige Temperaturen nicht gut, da sie an tropisches heißes Klima gewöhnt sind. Zum Heizen können Sie eine Heizung, eine Leuchtstofflampe, verwenden, nachdem Sie ein Tuch über den Käfig geworfen haben.
- Krankheiten - Um herauszufinden, warum die Flügel des Papageien zittern, wird der Tierarzt Tests verschreiben, deren Ergebnisse die notwendige Therapie auswählen. Ein gefiederter Vogel kann eine Erkältung, Verdauungsstörungen, Prellungen usw. haben.
- Ernährung - Ein Mangel an Mineralien und Vitaminen trägt ebenfalls zum Zittern bei. Darüber hinaus provoziert minderwertige Nahrung Vergiftungen. Mit einer ausgewogenen Ernährung wird Ihr Haustier fröhlich, munter und aktiv sein.
Daher sind die Ursachen für das Zittern sehr vielfältig.
Feder von Parasiten befallen
Parasiten, einmal im Körper des Vogels, untergraben seine Gesundheit. Außerdem ändert sich sein Verh alten, Aggression tritt auf, er juckt und zupft ständig an den Flügeln, während der Papagei ständig zittert. Warum verhält er sich so? Parasiten (Flöhe, Zecken, Läuse) sind für den Vogel sehr lästig und erschöpfen seinen Körper stark, sodass er zu zittern beginnt. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto effektiver ist die Behandlung. Beim Befall einer gefiederten Zecke gibt es mehrere Krankheitsstadien:
- Anfänglich - keine Krankheitszeichen sichtbar.
- Light - kaum wahrnehmbare Tuberkel auf der Dermis. Der Papagei juckt die ganze Zeit und verhält sich unruhig.
- Medium - das Immunsystem wird geschwächt, der Schnabel ist an der Läsion beteiligt.
- Schwer - der Vogel reißt Federn aus, zittert und der Schnabel ist stark deformiert.
Auch andere Vertreter von Parasiten bereiten sowohl dem Vogel als auch seinen Besitzern viel Ärger. Wenn sie gefunden werden, wird der Papagei in ein Glas verpflanzt und der Käfig und alle darin befindlichen Gegenstände mit einem speziellen Mittel behandelt. Dann lüften, bis der Geruch verschwindet. Bei einer Zeckeninfektion werden alle porösen Gegenstände zerstört, da sie ein Nährboden für Eier und Larven sind. Zur Behandlung empfiehlt der Tierarzt eine spezielle Aversectin-Salbe, mit der die betroffenen Körperstellen behandelt werden. Die Therapiedauer wird individuell festgelegt. Darüber hinaus raten Experten zur prophylaktischen Anwendung dieser Salbe.
Warum zittertPapagei?
Manchmal verhält sich ein Vogel sehr merkwürdig, er schwebt, zittert. Dieses Phänomen bedeutet jedoch nicht immer den Beginn der Krankheit. Das ist das Signal, das sie dir gibt, aufmerksam zu sein. Einer der Gründe für diesen Zustand ist beispielsweise eine unausgewogene Ernährung. Folgen schlechter Ernährung sagen:
- gefiederter Stoffwechsel;
- Arbeit des Bewegungsapparates;
- Verdauungs- und Nervensystem;
- genitaler Zustand;
- motorische Koordination;
- bremsen;
- Erscheinen der Nachkommen.
Papageien benötigen besonders Vitamine wie E, D, B, A sowie Mikro- und Makroelemente. Es wird empfohlen, flüssige Vitamin-Mineral-Komplexe dem Wasser zuzusetzen, das in den Trinker gegossen wird. Ihr Empfang ist nur nach Rücksprache mit einem Spezialisten erlaubt. Die Dauer des Kurses beträgt zehn bis vierzehn Tage, in seltenen Fällen empfiehlt der Tierarzt eine längere Anwendung. Ein Überschuss an Vitaminen ist auch schädlich für das Gefieder, da es eine Verletzung der Funktionen lebenswichtiger Organe hervorruft.
Probleme von Züchtern
Warum zittern der Schwanz und die Flügel des Papageis, ist er kraus? Dies ist eine der häufigsten Fragen, die Züchter ihren Tierärzten stellen. Dieses Verh alten hat mehrere Gründe. Einige von ihnen lassen sich vollständig von selbst entfernen, während andere die Hilfe eines Spezialisten erfordern, um andere loszuwerden. Die häufigsten sind unsachgemäße Pflege, die Schaffung von Stresssituationen und Krankheiten. Zum Beispiel, um bei einem Gefiederten Panik auszulösenkann:
- unbekannte Geräusche;
- neuer Verwandter;
- mangelnde Aufmerksamkeit;
- neue Zelle;
- umziehen;
- Erscheinen von Fremden im Haus.
Eine weitere Stressquelle ist ein Hund oder eine Katze. Wenn sie sich aneinander gewöhnen, vergeht das Zittern und der Zustand des Gefiederten wird wieder normal. Wenn Symptome wie Lethargie, Inaktivität, Sprachlosigkeit und andere auftreten, kann die Krankheit vermutet werden. Es ist wichtig, auf Veränderungen im Verh alten des Papageis zu achten, um ihm selbst zu helfen oder einen Spezialisten zu kontaktieren.
Prävention von Krankheiten und Stress
Damit Ihr gefiederter Vogel in bester Verfassung ist und nicht herausfinden muss, warum der Papagei zittert und krächzt, müssen Sie bestimmte Bedingungen dafür schaffen:
- Stellen Sie sicher, dass Sie immer Zugang zu einer Futterstelle haben, die immer frisches Getreide und eine Tränke mit sauberem Wasser hat.
- Bereichern Sie Ihre Ernährung mit Obst, Beeren und Gemüse der Saison, die eine große Menge an nützlichen Mineralien und Vitaminen enth alten. Ein solches Top-Dressing stärkt sein Immunsystem.
- Käfig lüften und Einstreu regelmäßig wechseln.
- Reinige den Käfig und die darin enth altenen Gegenstände.
- Keine Zwangsernährung, Fettleibigkeit vermeiden.
- Zugluft und starke Gerüche fernh alten.
- Erlaube keinem kranken Familienmitglied, mit einem gefiederten zu kommunizieren.
- Überprüfen Sie Ihr Haustier regelmäßig. Wenn Sie Anzeichen der Krankheit bemerken, suchen Sie sofort die Tierklinik auf.
- Ein neuer Vogel vor dem Käfigeinen Monat in Quarantäne geh alten. Durch eine solche Maßnahme wird eine Infektion der Gefiederten ausgeschlossen.
Die Einh altung einfacher vorbeugender Maßnahmen bewahrt Ihr Haustier vor unnötigem Stress und Krankheiten. Und der Vogel bringt nur Freude.
Schlussfolgerung
Wenn Sie den Papagei richtig pflegen und angenehme, naturnahe Bedingungen schaffen, können die Vögel bis zu zehn Jahre alt werden. Denken Sie daran, dass Vögel schwer zu behandeln sind und sich die Krankheit aufgrund ihres schnellen Stoffwechsels sehr schnell entwickelt.
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