2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:39
Die Anzahl der Stuhlgänge bei Hunden hängt von der Futtermenge und der Futterqualität ab. Meistens gehen diese Tiere 1-4 mal am Tag auf die Toilette. Aber manchmal versagt der Magen-Darm-Trakt eines Hundes. In diesem Fall beginnt sich das Tier normalerweise unruhig zu verh alten - wimmert, dreht sich an einer Stelle und ruft den Besitzer zum Spaziergang. Am häufigsten passiert das natürlich bei Durchfall.
Was könnten die Gründe sein
Durchfall bei Hunden kann bei verschiedenen Erkrankungen auftreten. Am häufigsten wird jedoch Durchfall bei Hunden aufgrund von minderwertiger Nahrung beobachtet. Altbackenes Futter kann leicht zu Magen-Darm-Beschwerden bei Haustieren führen. Außerdem tritt Durchfall bei einem Hund häufig auf aufgrund von:
- Überessen;
- dramatischer Übergang von hausgemachtem Essen zu industriell zubereitetem Essen oder umgekehrt;
- Aas schlucken;
- Abfangen von etwas Leckerem;
- Schlucken von Giften von Nagetieren, Kakerlaken usw.;
- Fremdkörper ins Essen bringen.
Außerdem kann Durchfall bei einem Hund eine Folge sein von:
- Allergien;
- parasitäre Invasion;
- Tumore.
Manchmal sind die Ursachen für Hundedurchfall:
- Geschwüre;
- Dysbiose;
- Enteritis;
- Kolitis.
In jedem Fall sollte ein Haustier bei Auftreten von Durchfall unbedingt zum Tierarzt gehen. Eine genaue Diagnose kann in diesem Fall nur durch entsprechende Laboruntersuchungen gestellt werden.
Es wird angenommen, dass ein Haustier in die Tierklinik gebracht werden sollte (oder ein Spezialist zu Hause gerufen werden sollte), wenn das Haustier länger als einen Tag Durchfall hat. Anlass für einen sofortigen Arztbesuch können solche Symptome sein, die mit Durchfall einhergehen, wie zum Beispiel:
- Temperaturerhöhung;
- unerwarteter Gewichtsverlust;
- dunkler Kot.
Konsultieren Sie natürlich unbedingt einen Spezialisten. und wenn der Hund Durchfall mit Blut hat.
Vergiftungssymptome
Eine Vergiftung des Körpers bei Hunden aufgrund von minderwertiger Nahrung manifestiert sich etwa 7-8 Stunden nach dem Essen. Beim Verschlucken von Haush altschemikalien - Waschpulver, Seife usw. - wird Durchfall bei einem Hund höchstwahrscheinlich nach etwa 6 Stunden beobachtet. Gifte wirken auf den Körper des Hundes natürlich noch schneller. Die ersten Anzeichen treten in diesem Fall nach 4-5 Stunden auf.
Neben Durchfall sind die Hauptsymptome einer Lebensmittelvergiftung bei Hunden:
- Lethargie und Apathie;
- scharfe Schwäche;
- unkontrolliertes Erbrechen.
Wenn ein Hund vergiftet wurde, hat er höchstwahrscheinlich auch:
- starke Krämpfe;
- Dehnung des Körpers zu einer Schnur;
- Zustand vor einer Lähmung (mit Arsenvergiftung).
Vergiftung durch Trockenfutter kann vermutet werden, wenn der Hund Blut im Durchfall hat und erbricht. Anzeichen für ein solches Problem können auch sein:
- dunkler Urin;
- Haarausfall;
- Durst und Juckreiz.
Sehr oft zeigen Hunde, die durch minderwertiges Industriefutter vergiftet wurden, auch verschiedene Arten von nervösen Pathologien. In diesem Fall kann der Hund Folgendes erfahren: gestörte Bewegungskoordination, Zittern im Körper, Krämpfe wie bei einer Vergiftung, Bewusstlosigkeit. Ein durch Trockenfutter vergifteter Hund wird oft auch aggressiv.
Wie man einem Hund bei einer Vergiftung hilft
Der Hund hat also Durchfall. Was sollten die Eigentümer in diesem Fall tun? Eine einfache Lebensmittelvergiftung bei diesen Tieren löst sich normalerweise ziemlich schnell und ohne Komplikationen auf. Aber wenn der Hund das Gift gefressen hat, kann es natürlich böse enden. In diesem Fall kann nur ein Tierarzt dem Tier helfen.
Natürlich sollte sofort mit der Ersten Hilfe für einen vergifteten Hund und die Besitzer selbst begonnen werden. Während des Wartens auf den Tierarzt, um den Magen zu entlasten, muss dem Hund eine Art Brechmittel verabreicht werden. Es kann zum Beispiel eine kühle Soda- oder Salzlösung sein. Ein solches Mittel für einen Hund herzustellen, kostet eine doppelte Dosis. Schließlich kann beim Zwangslöten ein Teil der Flüssigkeit auslaufen.
Als nächstes sollte der Hund 1 Tablette Aktivkohle oder ein anderes Sorptionsmittel pro 5 kg Körpergewicht erh alten. Keine Nahrung am Tag des Durchfallsder Hund muss nicht bieten. Dies wird das gestörte Verdauungssystem zusätzlich belasten und dem Tier kann es noch schlechter gehen.
Am zweiten Tag sollte dem Hund etwas Reisbrei angeboten werden. Dieses Produkt enthält viel Gluten. Und diese Substanz kann die Magenwände umhüllen und Entzündungsschmerzen lindern. Außerdem ist Reis ein natürliches Adsorptionsmittel und kann Giftstoffe aufnehmen. Eine weitere nützliche Eigenschaft dieses Getreides ist, dass es zu adstringierenden Produkten gehört.
Wenn sich abzeichnet, dass sich der Zustand des Hundes allmählich wieder normalisiert, kann er ab dem dritten Tag damit beginnen, ihm nach und nach regelmäßiges Futter zu geben. Nach einer Woche ist das Tier in der Regel vollständig auf seine gewohnte Ernährung umgestellt.
Hund hat Durchfall: Was tun bei Allergien
Sie können diese Krankheit bei einem Hund vermuten, wenn er neben Durchfall folgende Symptome aufweist:
- ständiger Juckreiz;
- Zunahme von Schuppen;
- Ausfluss aus den Ohren;
- schlechter Mundgeruch.
Natürlich müssen die Besitzer eines kranken Hundes in diesem Fall zunächst feststellen, welches Produkt bei ihm eine solche Reaktion ausgelöst hat. Dies wird höchstwahrscheinlich einfach zu tun sein. Mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 100 % handelt es sich dabei um ein neues Futter, das der Hund noch nie probiert hat. Haustierbesitzer müssen sich einfach daran erinnern, wann der Hund zum ersten Mal Anzeichen einer Allergie zeigte.
Natürlich sollte das Futter, das die allergische Reaktion ausgelöst hat, von der Ernährung des Hundes ausgeschlossen werden. Danach verschwinden die unangenehmen Symptome beim Hund,höchstwahrscheinlich sehr schnell. Bei Futtermittelallergien kann dem Hund allerdings auch eine Art Antihistaminikum angeboten werden. Dies erleichtert den Zustand des Tieres und beschleunigt die Genesung. Sehr oft werden Hunden mit Allergien beispielsweise Medikamente wie Suprastin, Zirtek, Fenistil usw. verabreicht.
Infektionskrankheiten
Wenn ein Hund unter anderem flucht, kann er einer viralen oder bakteriellen Erkrankung verdächtigt werden. Sehr häufig tritt zum Beispiel bei Hunden mit Enteritis Durchfall auf. Diese Krankheit wird durch ein gefährliches und sehr hartnäckiges Virus verursacht, das den Magen-Darm-Trakt und die Schleimhäute befällt.
Am häufigsten werden Hunde im Herbst von anderen Hunden mit Enteritis infiziert. Diese Krankheit kann bei Tieren jeden Alters beobachtet werden. Aber Welpen und sehr junge Hunde sind am anfälligsten dafür. Das heißt, solche Hunde, deren Körper noch nicht stark genug ist und Infektionen schlechter widersteht.
Es gibt zwei Haupttypen von Enteritis bei Hunden:
- Parvovirus;
- coronavirus.
Bei Enteritis wird bei Hunden Durchfall mit Blut beobachtet. Zeichen der Parvovirus-Form sind auch:
- Nahrungsverweigerung und fadenziehendes Erbrechen;
- fauliger Müllgeruch;
- starke Bauchschmerzen.
Das Erbrechen bei Hunden mit dieser Form der Enteritis hört, wenn es einmal begonnen hat, normalerweise nicht sehr lange auf. Bei jungen Welpen kann das Parvovirus leider auch das Herz befallen. In diesem Fall hat das Tier meist einen schwachen Puls und Zyanose der Schleimhäute.
HauptsymptomeCoronavirus-Formen sind neben Durchfall mit Blut:
- Schwäche und Lethargie;
- Appetitlosigkeit.
Coronavirus-Enteritis gilt im Vergleich zum Parvovirus als deutlich mildere Form. Nur sehr kleine Welpen können an einer solchen Infektion sterben, und dann meist nur an einer Sekundärinfektion. Parvovirus-Enteritis ist eine sehr gefährliche und ernste Krankheit. Die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausganges bei seiner Diagnose ist leider ziemlich hoch. Die Sterblichkeit von Tieren mit dieser Krankheit kann laut Tierärzten 10 % erreichen.
Enteritisbehandlung
Hund hat Erbrechen und Durchfall - was tun? Hat der Hund zudem starke Schmerzen im Unterleib und kommt ein fauliger Geruch aus dem Kot, sollten Sie unbedingt sofort einen Spezialisten rufen. Enteritis ist eine ernste Erkrankung und nur ein Spezialist kann dem Hund in diesem Fall helfen.
Die Behandlung von Enteritis bei Hunden ist normalerweise antibiotisch. Außerdem werden kranke Hunde mit immunstimulierenden und schmerzstillenden Mitteln gefüttert.
Die Behandlung von Durchfall bei einem Hund erfolgt in diesem Fall ausschließlich durch intravenöse oder intramuskuläre Verabreichung verschriebener Medikamente. Tabletten werden für diese Krankheit nicht verwendet. Das Medikament in dieser Form bei Enteritis wird leider überhaupt nicht aufgenommen und reizt nur zusätzlich die Magenschleimhaut.
Wie behandelt man Durchfall bei einem Hund mit parasitären Erkrankungen
Durchfall bei Hunden kann auch auftreten, wenn sie mit Würmern infiziert sind. Zum Beispiel kann ein Hund verunglimpfen,krank:
- Dipilidiose. Diese Krankheit verursacht den Gurkenbandwurm. Durchfall bei einem Hund wechselt in diesem Fall mit Verstopfung. In diesem Fall hört der Hund entweder ganz auf zu fressen oder wird zu gefräßig. Symptome dieser Krankheit sind auch Dünnheit und Blässe der Schleimhäute. Bei kleinen Hunden wird die Dipilidiose mit Felixan (0,4 g pro 1 kg Körpergewicht), bei großen Hunden mit Fenasal (0,1-0,2 g) behandelt.
- Ascariose. Symptome dieser Krankheit sind Erbrechen, Durchfall, Abmagerung, Nahrungsverfälschungen, Husten. Manchmal sind Ascaris im Kot eines Tieres zu sehen. In diesem Fall lautet die Antwort auf die Frage, was man einem Hund gegen Durchfall geben und Parasiten loswerden soll, beispielsweise Medikamente wie Drontal, Dirofen, Helmintal.
Diphyllobothriasis. Diese Krankheit verursacht einen breiten Bandwurm. Seine Symptome sind Erbrechen, Abmagerung, perverser Appetit, manchmal Anfälle und Krämpfe. Im Kot kann der Besitzer in einigen Fällen Körperteile des Wurms bemerken. Auch diese Krankheit wird mit Anthelminthika behandelt
Schwellungsdurchfall
Aus diesem Grund tritt Durchfall am häufigsten bei älteren Tieren auf. Durchfall bei einem Hund wird beispielsweise bei Adenokarzinomen beobachtet. Krebs bei Hunden kann im Dickdarm oder Rektum lokalisiert sein. Manchmal tritt der Tumor direkt im Bereich der Analdrüsen auf.
Zusätzlich zu Durchfall gehören zu den Symptomen von Darmkrebs bei Hunden:
- kotzen;
- Gewichtsverlust;
- häufige Gasansammlungen in Magen und Darm;
- das Vorhandensein von Blut darinKot.
Natürlich ist die Hauptbehandlung von Krebs bei Hunden die chirurgische Entfernung des Tumors. Gleichzeitig wird neben einer pathologischen Formation leider auch ein Teil des Darms des Tieres herausgeschnitten. Bei der Behandlung von Krebs werden unter anderem auch Männchen kastriert.
Nach der Operation kann dem Tier eine Chemotherapie verabreicht werden. Es ist ziemlich üblich, dass Hunde nach einer Krebsbehandlung an Stuhlinkontinenz leiden. Es geht ziemlich schnell vorbei. Aber zum ersten Mal nach der Operation braucht der Hund in der Regel eine spezielle, leicht verdauliche Ernährung.
Durchfall aufgrund von Geschwüren: Symptome und Behandlung
Manchmal kommt es aus diesem Grund zu Durchfall bei Hunden. Hunde können wie Menschen zum Beispiel mit einem Magengeschwür diagnostiziert werden. Zusätzlich zu Durchfall erleidet der Hund in diesem Fall:
- Verschlechterung des Allgemeinbefindens;
- Unterdrückung und Schwäche;
- Erbrechen von Blut in der Farbe von Kaffeesatz.
Ein Hund, der an einem Magengeschwür leidet, nimmt manchmal eine "betende" Position ein. Ein Hund mit dieser Krankheit erbricht oft. Daher wird sie schließlich anämisch.
Magengeschwüre bei Hunden operativ behandeln. Nach der Operation müssen die Besitzer des Tieres natürlich die Ursachen beseitigen, die zu der Krankheit geführt haben. Dem Hund wird eine spezielle Ernährung zugeteilt, die überwiegend flüssige und halbflüssige Nahrung umfasst. Das können Suppen, Milchbrei mit Butter, Milch usw. sein.
Um die Intensität der Produktion von Salzsäure und Pepsin im Magen eines Hundes zu reduzieren, wird ihr verschriebenBlocker-Medikamente. Es kann zum Beispiel Ranitidin, Cimetidin, Famotidin sein.
Kolitis: Symptome und Behandlung
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes bei Hunden sind recht häufig. Die Länge des Verdauungstraktes bei diesen Tieren ist sehr gering. Daher werden viele Arten von Nahrungsmitteln im Verdauungstrakt von Hunden schlecht verdaut. Dadurch wiederum kann es zu Entzündungen kommen. Am häufigsten manifestiert sich dieses Problem im Dickdarm eines Hundes. Diese Krankheit wird Colitis genannt.
Wenn ein Hund Durchfall mit Schleim und Blut hat, ist es möglich, dass er eine Darmentzündung entwickelt hat. Durchfall ist das Hauptsymptom der Colitis bei Hunden. Anzeichen dieser Krankheit können auch sein:
- häufiger falscher Stuhldrang;
- Vorhandensein von Schleim und Blut im Kot;
- grünlicher Ausfluss;
- schlechter Geruch von Sekreten;
- dicker, klebriger Kot.
Colitis kann sich bei Hunden entwickeln:
- scharf;
- chronisch;
- wiederkehrend.
Diese Krankheit wird zum Beispiel mit Medikamenten wie Trichopolum und Sulfasalazin behandelt. Der Hund bekommt auch Ballaststoffe.
Dysbakteriose
Da der Verdauungstrakt des Hundes kurz ist, wird schon beim Stuhlgang fast die gesamte nützliche Mikroflora aus ihm ausgewaschen. Der unkontrollierte Einsatz von Antibiotika für diese Tiere kann überhaupt sehr gefährlich sein. Die Mikroflora im Darm des Hundes wird dabei sofort abgetötet. Infolgedessen beginnen sich schädliche Bakterien im Verdauungstrakt von Hunden mit einer enormen Geschwindigkeit zu entwickeln.
WannDysbakteriose kann auch bei Hunden mit blutigem Durchfall beobachtet werden. Was ist in diesem Fall zu tun? Um die Entwicklung einer Bakteriose zu verhindern, sollten Tiere nach einer Antibiotikabehandlung mit Probiotika getrunken werden. Sehr häufig wird beispielsweise Hunden bei Dysbakteriose das Medikament Linex verabreicht.
Der Verdacht, dass der Hund diese spezielle Krankheit entwickelt hat, ist möglich, auch wenn in seinem Kot nicht nur Blut, sondern auch Schleim zu erkennen ist. Grundsätzlich stellt eine Dysbakteriose für einen Hund keine besondere Gefahr dar. Normalerweise vergeht diese Krankheit bei Hunden schnell. Aber natürlich müssen Sie versuchen, dem Tier mit Dysbakteriose zu helfen.
Durchfallvorbeugung
Die Behandlung von Durchfall bei einem Hund zu Hause sollte in vielen Fällen nur unter Aufsicht eines Tierarztes erfolgen. Die Wahl der Medikamente gegen Durchfall hängt von der spezifischen Krankheit ab, die ihn verursacht hat. Kot mit Blut bei einem Hund kann daher ein Zeichen für eine Vergiftung oder Symptome von Krankheiten wie Enteritis, Geschwüren oder Dysbakteriose sein. Ein fauliger Geruch ist ein Grund für den Verdacht auf Enteritis oder Colitis bei einem Tier. Durchfall mit Schleim bei einem Hund kann bedeuten, dass der Hund an Dysbakteriose oder Darmentzündung leidet.
Natürlich ist es in den meisten Fällen möglich, ein Tier mit Durchfall zu heilen. Wenn der Hund Durchfall hat - was in diesem Fall zu Hause zu tun ist, haben wir herausgefunden. Eine Lebensmittelvergiftung bei Hunden löst sich normalerweise schnell auf. Bei zusätzlichen Symptomen einer anderen Erkrankung sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Aber natürlich müssen die Besitzer des Tieres zuerst sicherstellen, dass solche Probleme auftretenIhr Haustier hatte es noch nie. Vorbeugende Maßnahmen gegen Durchfall sind zum Beispiel:
- rechtzeitige Behandlung von Parasiten und Entwurmung;
- rechtzeitige Impfungen;
- Haustierkontrolle auf der Straße.
Wenn Sie mit dem Hund spazieren gehen, müssen Sie sicherstellen, dass er keine Abfälle vom Boden aufsammelt und kein Futter aus den Händen anderer Personen nimmt. Natürlich sollte der Hund nicht in die Nähe von Mülltonnen und Mülleimern gelassen werden.
Zu den vorbeugenden Maßnahmen gegen Durchfall gehört natürlich unter anderem auch eine richtig gest altete Ernährung. Du kannst deinen Hund nicht überfüttern. Auch Zwischenmahlzeiten sollten Sie vermeiden. Und natürlich ist die Hauptsache, den Zustand des Hundes ständig zu überwachen und die Empfehlungen zur Pflege dieser bestimmten Rasse zu befolgen.
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