2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:41
Jeder möchte ab und zu seine Ernährung umstellen und sich etwas Leckeres gönnen. Seltsamerweise gilt dies nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Die Liebe zu Haustieren bringt uns dazu, unsere Haustiere zu verwöhnen.
Eine Möglichkeit, einem Hund eine Freude zu bereiten, besteht darin, ihm etwas Leckeres zu gönnen. Es ist unwahrscheinlich, dass es einen Vierbeiner gibt, der das "Leckere" ablehnt. Wie füttert man Hunde richtig? Was ist besser: Leckerlis zum Selbermachen oder gekaufte Leckerlis? Solche Informationen sind besonders nützlich für unerfahrene Haustierbesitzer.
Warum brauchen Hunde Leckerchen
Hundekekse sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Haustier für gutes Benehmen zu belohnen. Das Leckerli stimuliert das Tier perfekt, Befehle zu befolgen, gehorsam zu sein und sich nicht schlecht zu benehmen.
Manche Gastgeber bevorzugen solche Leckereien als Snack. Das ist eine absolut falsche Position. Tiere brauchen keinen Snack. Sie sind ziemlich vollständigAltersgerechte Ernährung entwickelt. Professionelle Züchter verwenden Hundekekse und andere Leckereien aus rein praktischen Gründen.
- Zähne putzen. Natürlich werden gewöhnliche Cookies diese Aufgabe nicht bewältigen. Aber dichtere Leckerchen aus Adern und Haut können die vollständige Ordnung im Hundemaul wiederherstellen.
- Um das Zahnen zu erleichtern. In dieser Zeit sind Hundesnacks besonders relevant. Junge Welpen bevorzugen gerne getrocknete Schweineohren und lassen die Pantoffeln ihrer Besitzer in Ruhe.
- Um die Immunität aufrechtzuerh alten. Oft sind Hundekekse mit der notwendigen Menge an Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, die aus der täglichen Nahrung nur schwer zu bekommen sind. Ein solches Leckerli wird Ihrem Hund nicht nur ein paar angenehme Momente bescheren, sondern auch seinen Körper stärken.
- Zum Training. Leckerlies sind ein hervorragender Stimulus für die Ausbildung des richtigen Verh altens beim Tier. In der Anfangsphase des Trainings können Sie mit schmackhaften Belohnungen schnell die Grundlagen des richtigen Verh altens erlernen und lernen, wie man Befehle befolgt.
- Für die Entwicklung von Intelligenz. Solche Leckereien werden beim Training von Diensthunden sowie bei Tieren verwendet, die an verschiedenen Ausstellungen und Wettbewerben teilnehmen. Um an das Leckerli zu gelangen, muss der Hund einige Aktionen ausführen.
Was sind Hundesnacks
Was sind Hundekuchen und andere Leckereien? Zunächst müssen Sie verstehen, dass sie gekauft oder hausgemacht sind. Sehr beliebt sind verschiedene Knochen, Adern, Zuckerknochen, getrocknete Haut,Ohren, Innereien oder Würste.
Jede Option hat Vor- und Nachteile. Wenn Ihr Hund darauf trainiert ist, natürliche Nahrung zu sich zu nehmen, sind hausgemachte Leckereien die beste Wahl. Tiere, die es gewohnt sind, Futter aus Tüten zu fressen, fressen auch gerne die im Laden gekaufte Version.
Am häufigsten wird in verschiedenen Tierhandlungen ein solches Set präsentiert:
- Hundekuchen;
- Kaustangen;
- getrocknete Innereien (Leber, Magen, Lunge, Schweineohren, Hufe aller Größen, Vogelpfoten, Fell, Sehnen usw.);
- Gelatine und verkalkte Knochen;
- Würstchen.
So wählen Sie das richtige Leckerli für Ihr Haustier aus
Bei der Auswahl eines Leckerli sollten Sie auf die Zusammensetzung, Konsistenz und andere Indikatoren des Produkts achten. Eines der Kriterien ist zum Beispiel die Größe des Tieres. Bei kleinen Rassen ist es besser, kleine "Snacks" zu wählen. So wird es für das Tier einfacher, mit ihnen fertig zu werden. Für Welpen können Sie eine Vielzahl von trockenen Leckereien in Form nehmen. Sie lassen sich leicht kauen und schaden den jungen Zähnen des Haustiers nicht.
Für ältere Hunde sind weiche Leckereien am besten. Auf dem Markt gibt es spezielle Fleischscheiben, Strohhalme, Kaninchen- oder Hühnerfiletstücke, Hundemarmelade und andere Köstlichkeiten.
Zur Hygiene bieten Weidehersteller spezielle Kekse an. Sie reinigen hervorragend Plaque, zerstören Zahnstein und massieren das Zahnfleisch.
Beim KaufLeckereien für Hunde ist es wichtig, sehr vorsichtig zu sein und die auf der Verpackung angegebene Zusammensetzung sorgfältig zu lesen. Beim geringsten Verdacht ist es besser, den Kauf abzulehnen. Einige Zusatzstoffe, die in Hundeleckereien landen, können für das Tier buchstäblich tödlich sein. Darunter sind:
- Ethoxyquin;
- VNT/VNA;
- Propylenglykol;
- Propylgallat und einige andere.
Aber Glycerin in Leckereien für Hunde ist eine absolut sichere Substanz. Es ist für die Textur des Produktes verantwortlich und hilft, die Restfeuchte des Produktes zu regulieren.
Tierhandlungen
Wenn Sie gekaufte Leckereien bevorzugen, bevorzugen Sie vertrauenswürdige Marken. Dazu gehört zum Beispiel „TitBit“. Leckerlis für Hunde dieses Herstellers haben sich längst etabliert und ihre treuen Fans gefunden. Es gibt mehr als 60 Artikel in der Handelslinie. So findet jeder H alter alles Notwendige für ein vierbeiniges Haustier.
TitBit Hundesnacks sind Fleischknochen, Kekse, Würstchen, Snacks, getrocknete Fleischstücke, Müsli, Trüffelhunde und mehr. Und "TitBit" ist Hersteller eines absolut einzigartigen Produktes - spezielle Hundeschokolade. Sie können aus einem dunklen und einem Milchprodukt mit verschiedenen Geschmacksrichtungen wählen: mit Kaninchenfleisch und Preiselbeeren, mit Rinderpansen, Lunge und getrockneten Aprikosen, mit Leber.
Die Firma "Dorfdelikatessen" ist nicht weit dahinter. Hier bietet der Hersteller eine Vielzahl gesunder Leckereien an, die durch Langzeittrocknung hergestellt werden. ZumBei der Herstellung der „Dorfschmankerl“-Produkte werden Hasenohren und -lungen, Entenhälse, Lammlungen und verschiedene Fleischsorten verwendet. Der Käufer kann aus einer Vielzahl von Ringen, Würstchen, Frikadellen und Kebabs wählen.
Selbst kochen
Wenn du Geschäften nicht traust, kannst du deine eigenen Hundeleckerlis herstellen. Gleichzeitig muss daran erinnert werden, dass es unmöglich ist, einem Hund eine „menschliche“Wurst, Würste oder fettige Kekse zu geben. Sie müssen ein wenig Zeit aufwenden und spezielle "Hunde" -Rezepte studieren.
Selbstgemachte Hundekekse zu machen ist ganz einfach. Hier ist eine von vielen Möglichkeiten.
Produkte:
- 250g Hackfleisch;
- 2 EL. l. fein geriebener Hartkäse;
- 1 mittelgroße Karotte (gerieben);
- 1 Ei;
- 0, 5 EL. Cracker;
- 1 TL Tomatenmark.
Alle Komponenten gut durchkneten. Kleine Bällchen, Stäbchen oder Würstchen formen. Legen Sie die Produkte auf ein Backblech und trocknen Sie sie 15-20 Minuten im Ofen bei einer Temperatur von 350 ° C. Da dieser Leckerbissen viel Hackfleisch enthält, bewahren Sie ihn am besten im Gefrierschrank auf. Dort kann es lange liegen bleiben.
Du kannst auch eine Leberbehandlung machen. Fügen Sie dazu im vorgeschlagenen Rezept anstelle von Hackfleisch die gleiche Menge gekochter Leber hinzu, die durch einen Fleischwolf gedreht wird. Wenn Sie einen Keks in Form eines Knochens formen, wird es sehr lustig. Die Hauptsache ist, es nicht mit Gewürzen zu übertreiben. Diese Zusätze können sehr schädlich seinsanfter Hundeduft.
Weitere Rezepte
Rezepte für Hundekekse sind sehr vielfältig. Der Hauptbestandteil kann Fleisch, Ryaba, Leber oder Innereien sein. Du kannst auch ein süßes Dessert zubereiten.
Produkte:
- 120g Weizenmehl;
- 90g gemahlene Haferflocken;
- 1 Ei;
- 5-6 Stck fein gehackte getrocknete Aprikosen;
- 1 TL Liebling;
- 1 TL Sonnenblumen- oder Maisöl;
- 1/2 Apfel püriert;
- etwas Wasser oder Milch.
Alle Komponenten werden zu einer homogenen Masse vermischt. Die Masse zu einer 1-1,5 cm dicken Schicht ausrollen und mit den Formen Plätzchen backen. Wenn keine Formen vorhanden sind, können Sie einfach in kleine Streifen oder Quadrate schneiden. Trocknen Sie die Produkte eine halbe Stunde lang bei schwacher Hitze im Ofen. Die Kekse sollten leicht brechen und nicht zu hart sein. Andernfalls kann der Hund das Zahnfleisch beschädigen.
Kleine Kürbisstücke sind ein toller Leckerbissen für Hunde. Kochen Sie sie einige Minuten in Fleischbrühe und trocknen Sie sie dann im Ofen bei mittlerer Temperatur. Ihr Haustier wird dies sehr gerne in seine tägliche Ernährung aufnehmen.
So behandeln Sie Ihren Hund richtig
„Süßigkeiten“sind kalorienreich. Um das Tier nicht zu überfüttern, sollte dieser Punkt bei der Zusammenstellung der täglichen Ernährung berücksichtigt werden. Der tägliche Gesamtanteil an Leckereien sollte 8-10% und für Hunde kleiner Rassen nicht mehr als 5% überschreiten. Wenn Sie sich für den Kauf entscheidenOption, überschreiten Sie nicht die vom Hersteller empfohlene Dosis.
Hunde sind sehr schlaue Tiere. Sie erinnern sich schnell genau, wo der Leckerbissen aufbewahrt wird, und fangen an, um ein Almosen zu betteln. Gib nicht auf! Ein Leckerli soll eine Belohnung für gutes Benehmen sein, ein erlerntes Kommando. Es ist unwahrscheinlich, dass das Tier den Anweisungen des Trainers Folge leistet, wenn es ihm gelingt, ein Leckerli durch Erpressung zu erpressen.
Was einem Hund niemals gegeben werden sollte
Der Hauptunterschied zwischen "Hund"- und "menschlichen" Leckereien ist das Vorhandensein von Zucker in letzteren. Die meisten Tierärzte sind sich einig, dass die Verabreichung dieses Produkts an Hunde nicht nur schädlich, sondern auch gefährlich ist.
Geben Sie Hunden keine Knochen, insbesondere keine Röhrenknochen. "Hunde"-Chirurgen müssen allzu oft die Mägen von durch Granatsplitter verwundeten Tieren wiederherstellen. Die Knochen ersetzt man am besten durch ein absolut sicheres Leckerli aus Rohhaut.
Das vielleicht gefährlichste Futter für Hunde aller Rassen ist Zartbitterschokolade. Es enthält Koffein und Theobromin. Diese Komponenten sind für den Menschen gut verträglich und werden vom Körper des Hundes überhaupt nicht aufgenommen. Sogar ein Schokoriegel reicht manchmal zum Töten.
Ein köstlicher Leckerbissen für Ihr Haustier ist einfach zuzubereiten, da es dafür viele Rezepte gibt. Die Hauptaufgabe der Eigentümer besteht darin, es nicht zu übertreiben. Sonst wird selbst ein sehr braver Hund zu einem launischen, verwöhnten Tier.
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