2024 Autor: Priscilla Miln | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-17 20:39
Eine Katze ist eine erstaunliche Schöpfung der Natur. Kein Tier ist so ausdrucksstark in der Manifestation von Gefühlen wie dieses Tier. Eine Katze vermittelt all ihre Emotionen und Einstellungen durch Gesichtsausdrücke, Körperbewegungen, Geräusche, Augenausdrücke und Gerüche.
Diese flauschigen Schnurren können Informationen auf vielfältige Weise übermitteln: mit Hilfe von Ohren, Schwanz oder anderen Gesten und Geräuschen. Lassen Sie uns nun darüber sprechen, was die Gewohnheiten einer Hauskatze sind. Wenn Sie der Besitzer eines flauschigen Haustieres sind, haben Sie wahrscheinlich etwas Interessantes hinter ihm bemerkt. Deshalb schauen wir uns an, wie man die Katzensprache lernt.
Audiokommunikation
Diese Art der Kommunikation lässt sich beispielsweise darauf zurückführen, dass das Tier seinen Besitzer begrüßt, um Futter bettelt oder Protest ausspricht. Die Sprache der Katzen ist ein erstaunliches Lexikon. Das Schnurren macht jeweils die entsprechenden Laute, die sich in Ton, Stärke oder Klangfarbe unterscheiden. Beachten Sie, dass der Zustand von Schmerz, Aggression und Angst von tieferen Tönen begleitet wird und Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit von hohen Tönen begleitet werden.
Wenn du die Sprache der Katzen ein wenig kennst, kannst du sie verstehenPsychologie. Zum Beispiel bedeutet Schnurren, dass das Haustier nicht aggressiv ist. Mit einem solchen Triller rufen Katzenmütter Kätzchen. Diese Tiere schnurren auch, wenn der Besitzer nach Hause kommt.
Grollen ist ein Warnton für die Menschen um dich herum. Niedrig ist ein Zeichen dafür, dass die Katze bereit ist, sich zu verteidigen. Schnauben und auf dem Boden scharren ist ein Signal, mit einem ernsteren Feind zu kämpfen.
Ein weiteres interessantes Zeichen, das eine Katze von sich gibt, ist das Klappern ihrer Zähne. Ein solches Signal ist zu sehen, wenn sie die Beute sieht.
Miauen ist ein Gespräch. Gleichzeitig verwendet die Katze sehr selten Vokale, wenn sie ausgehen oder essen möchte.
Kommunikation mit Mimik
Wie versteht man die Sprache der Katzen? Einfach, wenn man ihre Mimik kennt. Das gesamte Arsenal an Katzengesten ist angeboren. Die halbgeschlossenen Augen einer Katze sind Entspannung und Ruhe. Große Augen zeigen Besorgnis an.
Die Pupillen sind geweitet, wenn die Umgebung die Katze erschreckt. Geradeaus zu schauen ist eine Herausforderung, ebenso wie zusammengekniffene Augen. Wenn sie wegschaut, dann zeigt sie Unterwerfung auf diese Weise.
Ohren
Ohren sind ein weiteres Kommunikationsmittel dieses Tieres. Die gedrückten symbolisieren die von den Göttern gesenkte Angst - eine aggressive Stimmung und den Turm nach vorne gerichtet - Entspannung. Nervöses Zucken der Ohren ist ein Zeichen von Unsicherheit oder Gereiztheit.
Katzenmaul
Wenn es geschlossen oder leicht geöffnet ist, dann ist dies ein Zeichen der Glückseligkeit. Offener Mund mit erhobenen Zähnenbedeutet, dass die Katze beißen will.
„Grinsen“oder „Flemins Lächeln“ist ein Zeichen für Interesse am Geruch. Ein Gähnen ist völlige Entspannung. Ein Zeichen der Verwirrung ist ein schnelles Lippenlecken.
Berühren
Die beschnüffelte Katze zeigt unterwürfiges Verh alten. Wenn ein Tier Nasen berührt, bedeutet das, dass sie freundlich zueinander sind. Die Katze reibt ihren Kopf an deinem Bein – das zeigt Zuneigung. Wenn sie stößt, das heißt, ihre Stirn an der Stirn einer Person oder einer Katze reibt, dann wissen Sie, dass dies ein Element intimer Zuneigung ist, nicht jeder fühlt sich damit geehrt.
Pfoten
Ein weiteres Kommunikationsmittel sind Pfoten. Ist die Katze irritiert oder besorgt, versetzt sie ihr mit der Vorderpfote einen kräftigen Schlag. Berührt das Haustier das Gesicht des Besitzers, dann äußert sie zum Beispiel ihre Bitte, ihn unter die Decke zu lassen. Pfotenwechsel im Takt des Schnurrens ist ein Ausdruck von Zufriedenheit.
Kommunikation mit Körperbewegungen
Betrachte jetzt die Gewohnheiten von Katzen und ihre Bedeutung. Der Schwanz ist besonders ausdrucksstark. Wenn es aufgerichtet ist, dann ist das Tier freundlich. Denken Sie daran, wie Kätzchen Schwänze haben. Natürlich nach oben, weil sie nur die Welt kennenlernen, interessieren sie sich für alles Neue. Wenn die Katze Angst hat, dann ist ihr Schwanz zwischen ihren Pfoten. Fluffy ist ein Symbol für eine aggressive H altung.
Bei dominanten Katzen wird der Schwanz hoch geh alten, während er bei untergeordneten Katzen gesenkt wird. Wenn das Haustier sie auf den Boden stößt, ist sie wütend. Wenn sich der Schwanz schnell ab bewegtSeite an Seite ist dies ein Zeichen für ausgeprägte Aggression. Ein leichtes Winken der Schwanzspitze bedeutet, dass die Katze entspannt ist.
Posen
Jetzt hast du dich ein wenig mit der Sprache einer Katze vertraut gemacht, wir werden ihren Übersetzer weiter unten vorstellen, aber jetzt lass uns einen Blick auf die Posen werfen. Sie sind alle unterschiedlich, je nachdem, an wen sie gerichtet sind.
Die Distanz, in der sich die Katze neben dem Feind sicher fühlt, wird als "Flugdistanz" bezeichnet. Zuerst macht sie ihrem Feind Angst, damit er diese Grenze nicht überschreitet. Wenn ein feindliches Tier diese Linie überschreitet, flieht die Katze.
Drohh altung: Der Rücken ist praktisch nicht gebeugt, das Fell sträubt sich nicht, nur leicht flauschig an der Rute und am Widerrist. In diesem Moment schaut das Tier in die Augen des Feindes und heult. In dieser Position verharren sie überraschend lange bewegungslos, wodurch die Katze versucht, die Moral des Gegners zu unterdrücken. Schwanzschläge gegen die Götter sind ein Zeichen dafür, dass ein Kampf jeden Moment beginnen könnte. Darauf folgt ein Schlag auf die Nase mit einer Pfote. Derjenige, der angreift, versucht, den Hinterkopf des Feindes zu treffen. Gelingt ihm das, wird der Feind gefangen genommen.
Lassen Sie uns nun darüber sprechen, wie diese Tiere Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit ausdrücken. Katzen, die auf der Seite oder auf dem Rücken liegen, befinden sich in einem Zustand der Ruhe und Gelassenheit. Eine weitere Bestätigung der Selbstzufriedenheit - die Pfoten sind zur Seite gespreizt und die Ballen sind zusammengedrückt und gelöst, die Augen sind in diesem Moment in der Regel halb geschlossen.
Ich frage mich, ob die Katze Unentschlossenheit zeigt. Dieser Zustand wird immer von Lecken begleitet. WieJe entschlossener die Zungenbewegungen sind, desto schwieriger ist die Aufgabe, die das Haustier zu diesem Zeitpunkt löst. Lecken ist eine Art Beruhigungsmittel, das aufkommende Reizbarkeit beseitigt.
Katzensprache: Übersetzer
• Wenn eine Katze dir ihre Pfote ins Gesicht streckt, dann bittet sie um Zuneigung und Aufmerksamkeit.
• Weite Pupillen weisen auf Angst hin.
• Wenn eine Katze mit den Pfoten aufstampft und ihre Krallen leicht löst, bedeutet das, dass sie sehr erfreut ist, dich verehrt und etwas Nettes tun möchte.
• Wenn eine Katze die Augen zusammenkneift, zeigt sie Ruhe und Frieden.
• Leckt sich das Haustier schnell die Lippen und die Nase? Sie ist verwirrt.
• Schläge mit dem Schwanz – das bedeutet, dass es wütend ist oder jagt.
• Große Augen und Pupillen zeigen an, dass die Katze Angst hat, wütend ist oder spielt.
• Ein Trompetenschwanz ist ein Zeichen der Freude, eine Art Gruß.
• Wenn sie mit der Spitze ihres Pferdeschwanzes wackelt, bedeutet das, dass sie an etwas interessiert ist.
• Katze, die dich anstarrt, ist eine Herausforderung (normalerweise, um Aufholjagd zu spielen).
• Schnelles Lecken der Vorderpfote ist ein Zeichen von Erregung.
• Ein gefrorener Schweif am unteren Rand zeigt Ekel oder Enttäuschung an.
• Die Tatsache, dass eine Katze ihren Kopf an einem Menschen reibt, spricht von Liebe, Hingabe und einem Durst nach Zuneigung.
• Starke Schwankungen des Schwanzes in verschiedene Richtungen sind ein Zeichen von Irritation, ein kleines Winken zeigt Neugier und Aufregung an.
• Wenn die Ohren an den Kopf gedrückt werden, bereitet sich das Tier auf einen Angriff vor. Wenn die Katze zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Schwanz Kreise zieht, bedeutet das, dass sie genervt ist.
• Dass das Haustier etwas istinteressiert oder einsatzbereit, sagt, dass der Schnurrbart nach vorne gerichtet ist.
• Ein Zeichen von Neugier - Ohren aufgerichtet.
• Wenn die Katze sich umsah und dann anfing, vorsichtig zu lecken, dann deutet dies auf völlige oder (während des Spiels) vorgetäuschte Ruhe hin.
• Die Rute wird senkrecht getragen, die Spitze entspannt - ein Zeichen freudiger Erregung.
• Wenn sich eine Katze am Boden festklammert, versteckt sie sich entweder oder bereitet sich auf einen Angriff vor.
• Die Tatsache, dass das Haustier an den Beinen reibt, bedeutet, dass es dich markiert. Das Schnurren hat Duftdrüsen an seiner Schnauze. Alle ihre Verwandten sollten "ihren" Geruch riechen.
• Das Miauen einer Katze ist ein Gruß oder eine Bitte.
• Das Verh alten der Katze spricht von einer Warnung: Große Augen, Ohren angelegt.
• Kratzt sich eine Katze laut an den Krallen, will sie bemerkt werden.
• Schnurrbart runter? Das bedeutet, dass das Haustier sich Sorgen macht, traurig oder krank ist.
• Hebt die Katze ihren Schwanz und kehrt ihrem Besitzer den Rücken zu? Wisse, dass dies eine Begrüßungsgeste zwischen Katzen ist (die Dominante schnüffelt zuerst). Außerdem ist ein solches Verh alten ein Zeichen von Respekt und Vertrauen.
• Das Schnurren einer Katze zeigt Ruhe an.
• Rumpeln spricht von Unzufriedenheit.
• Wenn du einen kurzen Schrei hörst, hat die Katze vor etwas Angst.
• Intermittierendes Miauen ist eine Reaktion auf menschliche Anziehungskraft.
• Rollt die Katze auf dem Boden? Wisse, dass sie so ihre Attraktivität demonstriert.
• Heulen zeigt an, dass die Katze wütend ist.
•Ganz ausgestreckte Pfoten signalisieren Selbstbewusstsein, gebeugte dagegen Unsicherheit und Ängstlichkeit.
• Zischen ist ein Zeichen der Kampfbereitschaft, eine Art Warnung an den Gegner.
• Ein gedämpftes Schnurren, das in einem verärgerten Schnurren endet, ist ein Zeichen dafür, dass die Geduld am Ende ist.
• Ein gepresster, büscheliger Schnurrbart spricht von Angst und Unruhe.
• Wenn eine Katze den Rücken krümmt, grummelt, dann weißt du, dass sie auf diese Weise ihren Gegner erschreckt und auch Ärger und Abwehrbereitschaft zeigt.
• Das zurückh altende Grollen eines säugenden Haustieres warnt Babys vor möglichen Gefahren. Wenn das Schnurren mit einem erhöhten Ton endet, warnt sie auf diese Weise Menschen oder andere Kreaturen davor, sich den Kätzchen zu nähern.
• Wenn eine Katze entspannt und ruhig ist, sind ihre Schnurrhaare an den Seiten der Schnauze abgesenkt.
• Wenn ein Tier schnell von dir wegläuft und seinen Kopf einzieht, bedeutet das, dass es etwas Schlechtes getan hat.
• Wenn eine Katze ihren Kopf in einer Ecke versteckt, versteckt sie sich so.
• Ein unglückliches Schnurren ist ein Zeichen dafür, dass das Haustier etwas stört.
• Sitzt die Katze mit angezogenen Pfoten und dreht sich mit dem Schwanz um? Weiß, dass sie nur zuschaut.
• Wenn ein Haustier tanzt und seine Vorderpfoten vom Boden hebt, dann weißt du, dass es jemanden begrüßt, den es liebt.
Schlussfolgerung
Und das Letzte: Wie lernt man die Katzensprache? Denken Sie einfach daran, was in unserem Artikel geschrieben steht, und Sie werden ganz einfach mit flauschigem Schnurren kommunizieren. Wir hoffen, dass Sie jetzt verstehen, was es ist, die Sprache der Katzen.
Wir haben dieses Thema ausführlich beschrieben, damit Sie in Zukunft keine Fragen haben und die Kommunikation mit Ihrem Tier einfach und verständlich ist! Wenn Sie die Katzensprache plötzlich vergessen, hilft Ihnen der Übersetzer, den wir oben zusammengestellt haben, auf jeden Fall! Viel Glück!
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Die Katzensprache beschränkt sich nicht nur auf das Klingeln von „Miau“und das beruhigende „Murrr“. Es gibt auch Zeichen des Körpers und Markierungen. Natürlich werden wir die Feinheiten der Etiketten nicht verstehen können, aber die verbleibenden Optionen liegen definitiv in unserer Macht. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie lernen, die Sprache der Katze zu verstehen