Kognitive Entwicklung nach GEF in vorschulischen Bildungseinrichtungen. Entwicklung der kognitiven Aktivität
Kognitive Entwicklung nach GEF in vorschulischen Bildungseinrichtungen. Entwicklung der kognitiven Aktivität
Anonim

Ein kleines Kind ist im Wesentlichen ein unermüdlicher Entdecker. Er will alles wissen, interessiert sich für alles und muss überall seine Nase hinstecken. Und wie viele verschiedene und interessante Dinge das Kind gesehen hat, hängt davon ab, welches Wissen es haben wird.

Schließlich, wenn ein kleines Kind nichts als eine Wohnung sieht und kennt, ist sein Denken sehr eng.

kognitive Entwicklung nach dem Landesbildungsstandard in der vorschulischen Bildungseinrichtung
kognitive Entwicklung nach dem Landesbildungsstandard in der vorschulischen Bildungseinrichtung

Die kognitive Entwicklung nach dem Landesbildungsstandard in der vorschulischen Bildungseinrichtung beinh altet die Beteiligung des Babys an selbstständigen Aktivitäten, die Entwicklung seiner Vorstellungskraft und Neugier.

Was gibt kognitive Aktivität

In Kindereinrichtungen wird alles dafür geschaffen, dass der kleine Forscher seine Neugier befriedigen kann. Um die kognitive Sphäre des Babys effektiv zu entwickeln, ist es am besten, Aktivitäten zu organisieren und durchzuführen, die auf die Wahrnehmung abzielen.

Aktivität, was auch immer sie sein mag, ist ein wichtiger Bestandteil für die harmonische Entwicklung des Kindes. In der Tat lernt das Baby dabei den Raum um sich herum kennen, erwirbt esErfahrung mit verschiedenen Themen. Das Kind erwirbt bestimmte Kenntnisse und beherrscht bestimmte Fähigkeiten.

Kognitive Entwicklung von Vorschulkindern
Kognitive Entwicklung von Vorschulkindern

Dadurch werden geistige und willentliche Prozesse aktiviert, geistige Fähigkeiten entwickeln und emotionale Persönlichkeitsmerkmale geformt.

In der vorschulischen Bildungseinrichtung orientiert sich das gesamte Programm zur Erziehung, Entwicklung und Bildung von Kindern am Landesbildungsstandard. Daher müssen sich Pädagogen strikt an die entwickelten Kriterien h alten.

Was ist GEF

Der Landesbildungsstandard (FSES) stellt bestimmte Aufgaben und Anforderungen an die Qualität der Bildung und Erziehung von Kindern im Vorschul alter, nämlich:

  • zum Umfang des Bildungsprogramms und seiner Struktur;
  • zu den relevanten Bedingungen, in denen die Hauptpunkte des Programms umgesetzt werden;
  • zu den Ergebnissen der Erzieherinnen.

Die Vorschulerziehung ist der erste Schritt der universellen Sekundarschulbildung. Daher werden ihm so viele Anforderungen auferlegt und einheitliche Standards eingeführt, an die sich alle vorschulischen Bildungseinrichtungen h alten.

FGOS ist eine Unterstützung für die Entwicklung von Plänen und das Schreiben von Notizen für den Unterricht, der auf die kognitive Entwicklung von Vorschulkindern abzielt.

Kognitive Entwicklung in der Mittelgruppe
Kognitive Entwicklung in der Mittelgruppe

Der Unterschied zwischen den Aktivitäten von Kindern und Schulkindern ist die fehlende Zertifizierung. Kinder werden nicht untersucht oder getestet. Aber der Standard ermöglicht es Ihnen, das Niveau und die Fähigkeiten jedes Kindes und die Wirksamkeit zu beurteilenArbeit des Lehrers.

Ziele und Ziele der kognitiven Aktivität

Die kognitive Entwicklung nach GEF in der vorschulischen Bildungseinrichtung verfolgt folgende Aufgaben:

  • Förderung der Neugier, Entwicklung und Identifizierung der Interessen des Kindes.
  • Bildung von Handlungen, die darauf abzielen, die Welt um uns herum zu verstehen, Entwicklung bewusster Aktivität.
  • Entwicklung von Kreativität und Vorstellungskraft.
  • Bildung von Wissen über sich selbst, andere Kinder und Menschen, die Umwelt und die Eigenschaften verschiedener Gegenstände.
  • Kinder lernen Konzepte wie Farbe, Form, Größe, Menge kennen. Kleinkinder werden sich Zeit und Raum, Ursache und Wirkung bewusst.
  • Kinder erh alten Wissen über ihre Heimat, ihnen werden gemeinsame kulturelle Werte vermittelt. Es werden Präsentationen über nationale Feiertage, Bräuche und Traditionen gegeben.
  • Kinder im Vorschul alter bekommen eine Vorstellung vom Planeten als universelle Heimat der Menschen, wie vielfältig die Bewohner der Erde sind und was sie gemeinsam haben.
  • Kinder lernen die Vielf alt der Flora und Fauna kennen und arbeiten mit einheimischen Exemplaren.

Arbeitsformen zur Entwicklung kognitiver Aktivität

Die Hauptvoraussetzung für die Arbeit mit Vorschulkindern ist es, sich auf ihre Fähigkeiten zu konzentrieren und Aktivitäten zu entwickeln, die darauf abzielen, die Welt und den umgebenden Raum zu erkunden.

Der Lehrer sollte den Unterricht so gest alten, dass das Kind an Forschung interessiert ist, in seinem Wissen selbstständig ist und Initiative zeigt.

Kognitive Entwicklung in der vorschulischen Bildungseinrichtung
Kognitive Entwicklung in der vorschulischen Bildungseinrichtung

Zu den wichtigsten Formen der kognitiven Entwicklung inGEF in vorschulischen Bildungseinrichtungen umfassen:

  • persönliche Beteiligung von Kindern an Forschung und Aktivitäten;
  • Einsatz verschiedener didaktischer Aufgaben und Spiele;
  • Verwendung von Lerntechniken, die helfen, kindliche Eigenschaften wie Vorstellungskraft, Neugierde und Sprachentwicklung, Wortschatzaufbau, Denkvermögen und Gedächtnisbildung zu entwickeln.

Die kognitive Entwicklung von Vorschulkindern ist ohne Aktivität undenkbar. Damit die Kids nicht passiv sind, werden originelle Spiele zur Unterstützung ihrer Aktivität eingesetzt.

Wissen durch Spielen

Kinder können sich ein Leben ohne Spiel nicht mehr vorstellen. Ein sich normal entwickelndes Kind manipuliert ständig Gegenstände. Dies ist die Grundlage der Arbeit von Pädagogen in kognitiver Aktivität.

Am Morgen kommen die Kinder in die Gruppe. Der erste Schritt ist das Aufladen. Solche Übungen werden verwendet als: "Pilze sammeln", "Blumen riechen", "Strahlen-Strahlen".

Nach dem Frühstück arbeiten die Kinder mit dem Naturkalender und in der Wohnecke. Bei ökologischen Spielen entwickeln sich Aktivität und Neugier.

Themen zur kognitiven Entwicklung
Themen zur kognitiven Entwicklung

Während des Spaziergangs kann der Lehrer viele Spiele im Freien nutzen, und es gibt eine Beobachtung der Natur und ihrer Veränderungen. Spiele, die auf natürlichen Objekten basieren, helfen, sich Wissen besser anzueignen.

Das Lesen von Belletristik erweitert, systematisiert Wissen, bereichert den Wortschatz.

Im Kindergarten, ob es sich um eine Gruppe oder einen Standort handelt, wird alles so geschaffen, dass die Entwicklung der kognitiven Aktivität gefördert wirdkam natürlich und mühelos.

Zweifel ist das Hauptargument

Wie wollen Eltern, dass ihr Kind ist? Diese Frage wurde zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich beantwortet. Wenn Mütter und Väter zu Sowjetzeiten versuchten, einen in jeder Hinsicht gehorsamen "Performer" zu erziehen, der in der Lage ist, in Zukunft hart in der Fabrik zu arbeiten, wollen jetzt viele Menschen eine Person mit einer aktiven Position, einer kreativen Person, erziehen.

Ein Kind muss zweifeln lernen, um in Zukunft selbstständig zu sein, eine eigene Meinung zu haben. Und Zweifel führen schließlich zu ihrer eigenen Schlussfolgerung.

Die Aufgabe des Erziehers ist es nicht, die Kompetenz des Lehrers und seiner Lehre in Frage zu stellen. Die Hauptsache ist, dem Kind beizubringen, das Wissen selbst in seinen Methoden, es zu erlangen, anzuzweifeln.

Schließlich kann ein Baby einfach etwas sagen und etwas beibringen, oder Sie können zeigen, wie es passiert. Das Kind wird in der Lage sein, nach etwas zu fragen, seine Meinung zu äußern. Das gewonnene Wissen wird also viel stärker sein.

Entwicklung der kognitiven Aktivität
Entwicklung der kognitiven Aktivität

Schließlich kann man einfach sagen, dass ein Baum nicht sinkt, aber ein Stein sofort zu Boden sinkt - und das Kind wird natürlich glauben. Aber wenn das Kind ein Experiment durchführt, kann es dies persönlich überprüfen und wird höchstwahrscheinlich andere Materialien für den Auftrieb ausprobieren und seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen. So sieht die erste Begründung aus.

Die Entwicklung kognitiver Aktivität ist zweifelsohne unmöglich. Im modernen Landesbildungsstandard geben vorschulische Bildungseinrichtungen inzwischen nicht mehr nur Wissen „auf dem Silbertablett“ab. Wenn ein Kind etwas sagt, kann es sich schließlich nur daran erinnern.

Aber denk nach, denk nach und kommzu Ihrer eigenen Schlussfolgerung ist viel wichtiger. Schließlich ist Zweifel der Weg zu Kreativität, Selbstverwirklichung und dementsprechend Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit.

Wie oft haben die Eltern von heute in der Kindheit gehört, dass sie nicht alt genug seien, um sich zu streiten. Es ist an der Zeit, diesen Trend zu vergessen. Bringen Sie Ihren Kindern bei, ihre Meinung zu sagen, zu zweifeln und nach Antworten zu suchen.

Kognitive Entwicklung im Kindergarten nach Alter

Mit zunehmendem Alter ändern sich die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Babys. Dementsprechend sollten sowohl die Objekte als auch die gesamte Umgebung in der Gruppe für Kinder unterschiedlichen Alters unterschiedlich sein, entsprechend den Forschungsmöglichkeiten.

Entwicklung der kognitiven Aktivität
Entwicklung der kognitiven Aktivität

Also sollten für 2- bis 3-Jährige alle Items einfach und klar sein, ohne unnötige Details.

Für Babys im Alter von 3 bis 4 Jahren werden Spielzeuge und Gegenstände vielfältiger, und figuratives Spielzeug, das die Fantasie fördert, beginnt, mehr Platz einzunehmen. Man kann oft sehen, wie ein Kind mit Bauklötzen spielt und sie sich als Autos vorstellt, dann eine Garage daraus baut, die dann zu einer Straße wird.

Mit zunehmendem Alter werden Objekte und Umgebungen komplexer. Bedeutende Objekte spielen eine besondere Rolle. Bildliches und symbolisches Material tritt nach 5 Jahren in den Vordergrund.

Was ist mit den Kindern?

Merkmale der kognitiven Entwicklung bei Zwei- bis Dreijährigen sind mit dem gegenwärtigen Moment und der Umgebung verbunden.

Alle Gegenstände, die Kinder umgeben, sollten hell, einfach und verständlich sein. Es ist obligatorisch, ein unterstrichenes Merkmal zu haben, zum Beispiel: Form, Farbe,Material, Größe.

Kinder sind besonders bereit, mit Spielzeug zu spielen, das erwachsenen Objekten ähnelt. Sie lernen, Dinge zu handhaben, indem sie Mama oder Papa nachahmen.

Mittelgruppe

Die kognitive Entwicklung in der Mittelgruppe beinh altet die kontinuierliche Erweiterung von Vorstellungen über die Welt, die Entwicklung des Wortschatzes.

Thema Spielzeug und Haush altsgegenstände sind erforderlich. Die Gruppe wird unter Berücksichtigung der Zuordnung der erforderlichen Zonen ausgestattet: eine musikalische, natürliche Ecke, eine Bücherzone, ein Platz zum Spielen auf dem Boden.

Alles notwendige Material wird nach dem Mosaikprinzip platziert. Das bedeutet, dass sich die von Kindern benutzten Gegenstände an mehreren Orten weit voneinander entfernt befinden. Dies ist notwendig, damit sich die Kinder nicht gegenseitig stören.

Die kognitive Entwicklung in der Mittelgruppe beinh altet auch die unabhängige Erforschung von Kindern. Dafür sind mehrere Zonen ausgestattet. Beispielsweise werden im Winter Materialien zur k alten Jahreszeit an für Kinder zugänglichen Orten ausgelegt. Es kann ein Buch, Karten oder Themenspiele sein.

Im Laufe des Jahres ändert sich das Material, sodass die Kinder jedes Mal neue Ideen zum Nachdenken bekommen. Beim Studium des bereitgestellten Materials erkunden Kinder die Welt um sich herum.

Vergiss das Experiment nicht

Kognitive Entwicklung nach GEF in vorschulischen Bildungseinrichtungen beinh altet den Einsatz von Experimenten und Erfahrungen. Sie können zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden: beim Waschen, Gehen, Spielen, Trainieren.

Beim Waschen ist es Kindern leicht zu erklären, was Regen und Matsch sind. Hier haben sie es auf den Sand gestreut - es stellte sich als Schlamm heraus. Die Kinder fanden heraus, warum es im Herbst so oft dreckig ist.

Es ist interessant, Wasser zu vergleichen. Hier regnet es, aber Wasser fließt aus dem Wasserhahn. Aber man kann kein Wasser aus einer Pfütze trinken, aber man kann aus einem Wasserhahn trinken. Es kann regnen, wenn es viele Wolken gibt, aber es kann „Pilz“sein, wenn die Sonne scheint.

Kinder sind sehr beeinflussbar und formbar. Geben Sie ihnen Denkanstöße. Themen zur kognitiven Entwicklung werden unter Berücksichtigung des Alters und der Anforderungen des Landesbildungsstandards ausgewählt. Wenn Kinder die Eigenschaften von Gegenständen studieren, können bereits ältere Vorschulkinder den Aufbau der Welt verstehen.

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